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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Auf dieser Funktion beruht unsere Fähigkeit, z.B. ein Pferd mit Farbe, Form, Schatten und Licht und allen anderen Eigenschaften nicht nur zu sehen, sondern es auch von nunmehr neu zu erzeugen.

So gibts demnach keine eigentliche Polemik im Felde der reinen Vernunft. Beide Teile sind Luftfechter, die sich mit ihrem Schatten herumbalgen, denn sie gehen über die Natur hinaus, wo für ihre dogmatischen Griffe nichts vorhanden ist, was sich fassen und halten ließe.

In dem Neuen Testament hernach ist ein solches überschwängliches Vorwalten des Geistigen und des Moralischen, es wird alles so einzig auf die Reinheit der Gesinnung zurückgeführt, daß was den Menschen sonst innerlich und äußerlich betrifft, wenn er jenem mit Ernst und Eifer nachstrebt, vollkommen in Schatten zurücktritt.

So empfind’ auch ich. Weh’ dem, den nicht die goldne Sonne mehr bescheint. O wie gern, wie gern wär’ ich glücklich in dieser schönen Welt, in meinem schönen Heimatland: wie fürcht ich das Unheil, das doch unaufhaltsam näher dringt, wie hier auf dieser Wand mit der sinkenden Sonne die Schatten unhörbar, doch unhemmbar wachsen. O, wer ihn aufhielte, den furchtbar nahenden Schatten meines Lebens

Ange war im Begriff, in den Garten hinabzusteigen, um die abgekühlte Luft zu genießen und nach den Kindern zu sehen. Jorinde und Ben schaukelten unter den schon dunkle Schatten werfenden Buchen in der Hängematte, und Fred und Erna holten Gießkannen herbei, um den Blumen ihrer Beete Wasser zu geben.

Namenlose Trauer Sank mir mit schweren Schatten in die Seele. »Wann endlichdacht’ ich, »sinnlos-blödes Spiel, Wirst du dich enden? Auf und ab und auf Wiegt seit

Jetzt leuchtet die Abendsonne über die weiten Getreidefelder der Baar, schärfer und schärfer malen sich die dunkeln Höhen des Schwarzwaldes im tiefblauen Himmel ab, länger und länger werden die Schatten, am Fuße eines Kreuzes, das weit in die einförmige Landschaft hinausschaut und seinen Schatten beinahe bis in den Krautgarten eines stattlichen Meierhofes hineinwirft, sitzt der Zuckerhannes mit gefalteten Händen und bewegt die Lippen in inbrünstigem Gebete.

Über den frischen Kleewiesen, über den Roggen- und Gerstenfeldern und über den zarten Haferkeimen lag der leichteste Nebel, der zarteste Schönheitsschleier, und die Schatten fielen scharf wie im Mondenschein. Und dann stand er stille und beschaute die großen Gemüsebeete zwischen den Gartenwegen. Er weiß, daß die Hausfrau diese Arbeit mit ihren Dienstmädchen verrichtet hat.

Das wieder abnehmende Licht des Raumes zeigte ihm Tochrua als einen Schatten, jede ihrer langsamen Geberden erweckte eine quälende Neugier in ihm, und fast verlor er unter den rätselhaften Lauten, die aus der Dunkelheit drangen, Erinnerung und Besinnung. Der Morgen fand ihn auf seinem gewöhnlichen Lager erschöpft, beunruhigt und traurig.

Mir ahnte wenig, daß ich eine Hoffnung angeregt hatte, deren Erfüllung schon im Reiche der Schatten lag. Ich erwiderte nur: "Sie kannte ihren Jugendfreund; sie hat ihn niemals angeklagt." Und nun erzählte ich. Er hörte in atemlosem Schweigen und nahm begierig jedes Wort von meinen Lippen. Da klatschte der Postillion mit seiner Peitsche.

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