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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Schatten! Schatten! ... Wenn Du aus der Ferne viele Stimmen hörst, ist es Alles nur ein Ton. Wir sind zu nah. Nicht ein Gedanke, der gedacht worden ist, verschwindet. Was in den Schooss der Zeiten gesenkt war, trägt Frucht und blüht in den Zeiten ewiglich. Das Leben der Zeiten ist die Ewigkeit. Und alles Lebens Leben ist Gott.“ Da legte er die Hand auf die Stirn des Todten. Er sprach: „Leb wohl!

Es ist wunderbar: wie ich hierher kam und vom Hügel in das schöne Tal schaute, wie es mich rings umher anzog. dort das Wäldchen! ach könntest du dich in seine Schatten mischen! dort die Spitze des Berges! ach könntest du von da die weite Gegend überschauen! die in einander geketteten Hügel und vertraulichen Täler! o könnte ich mich in ihnen verlieren! ich eilte hin, und kehrte zurück, und hatte nicht gefunden, was ich hoffte.

Der Landmann sieht sie häufig mit Freude, denn gerade diese Schatten kommen von den Wolken, welche über den Bergen und auf ihren Gipfeln schweben und seinen durstigen Saaten den warmen, befruchtenden Regen verheißen. Nun möchten Sie wohl gar zu gerne wissen, meine Freundin, was die Falten auf dieser Stirne bedeuten? Denken Sie ja nicht allzu viel nach, meine Freundin, sonst sonst

Seit Jahr und Tag leben nun Rebekka und Rosmer allein auf Rosmersholm in einem Verhältnis, welches er für eine rein geistige und ideelle Freundschaft halten will. Als aber von außen her die ersten Schatten der Nachrede auf dieses Verhältnis fallen, und gleichzeitig quälende Zweifel in Rosmer rege gemacht werden, aus welchen Motiven seine Frau in den Tod gegangen ist, bittet er Rebekka seine zweite Frau zu werden, um der traurigen Vergangenheit eine neue lebendige Wirklichkeit entgegenstellen zu können. (Akt

Es war ein junger Franzose aus sehr guter Familie, der sich in Boston mehr einer tollen Laune oder ziellosen Reiselust zu Liebe, als aus irgend einer andern Ursache hatte verleiten lassen, an Bord des Delaware eine Reise nach der Südsee mitzumachen, und der jetzt still und brütend nach dem nahen Lande hinüberschaute, das mit dem dunkeln Schatten seiner Palmen in träumerischer Ruhe vor ihm lag.

Auch in Tristan und Isolt weiß der Dichter das einsame Paradies, in welches er die Liebenden versetzt, nicht besser zu schmücken als durch einen Anger, drei Linden und in ihrem Schatten eine Quelle: =und einhalp was ein planje, vlôz ein funtanje, ein vrischer küeler brunne durchlûter als diu sunne; stuonden ouch drî linden obe schône unde ze lobelîchem lobe, die schermeten den brunnen vor regene unde vor sunnen.=

Diese starrten nicht, wie die von Derbyshire, rauh und nackt uns entgegen, schöne Waldungen bekleiden sie, fast bis zum höchsten Gipfel hinaus, und winken freundlich dem Wanderer in ihre erquickenden Schatten.

Wir waren allerdings im Nilthale, aber noch weit von Esneh, dessen Palmen noch nicht einmal zu sehen waren. Ein regelrechter Tagemarsch mußte noch zurückgelegt werden und zwar kein angenehmer, denn das Thermometer zeigte im Schatten über 30 Grad.

Das Sitzfleisch ist gerade die Sünde wider den heiligen Geist. Nur die ergangenen Gedanken haben Werth. Es giebt Fälle, wo wir wie Pferde sind, wir Psychologen, und in Unruhe gerathen: wir sehen unsren eignen Schatten vor uns auf und niederschwanken. Der Psychologe muss von sich absehn, um überhaupt zu sehn.

Eine verwitterte steinerne Urne, tief im Schatten von Zypressen, hat sich der Park noch bewahrt aus der Zeit eines vergessenen Lebens; die dunklen

Wort des Tages

permissivität

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