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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Dreimal hintereinander versäumte er das Stelldichein. Als er wieder erschien, behandelte sie ihn kühl, fast geringschätzig. »Schade um die Zeit, mein Liebchen!« meinte er. Und er tat so, als merke er weder ihre sentimentalen Seufzer noch das Taschentuch, das sie herauszog. Jetzt kam wirklich die Reue über sie.
Der Rock war übermäßig lang, Ulla konnte keinen Schritt darin machen, und in der roten Jacke sah sie rasend komisch aus. Doch nun verlangte Ulla, Schneewittchen solle das Kleid jetzt auch anprobieren. Und als sie es angezogen hatte, waren Großmutter und Ulla ganz entzückt. 'Ach, wie schade, rief Ulla, 'daß nicht du dieses großartige Geschenk bekommen hast!
»Bringst du sie an den Dampfer?« frug ich. »Nein, ins Gefängnis!« »Was haben sie denn verbrochen?« »Sie sind Deutsche!« Da machte ich ein sehr beileidsvolles Gesicht, innerlich aber lachte ich mir einen Ast: Haha, fangen die Weißen an, sich gegenseitig einzusperren? Das ist recht! Schade, daß sie nicht früher damit angefangen haben!
Er ist sehr für gerechte Vertheilung des Ertrages, doch drängt ihn seine Habsucht, als Kapitalist die Hälfte der Dividende in Anspruch zu nehmen. Er muß sich aber sagen, daß dann die beiden anderen zahlreichen Klassen, die Arbeit und Talent aufwandten, sehr unzufrieden sein werden und wahrscheinlich binnen wenig Jahren die Phalanx sich auflöse und dies sein größter Schade sei.
Er fragte sie, ob sie in ihrem Zustand gehen könne, ob ihr die Feuchtigkeit nicht schade, mußten sie langsam gehen, oder noch nicht? Die Nacht war tief. Verborgen die Lichter des Ortes hinter schwankenden Zweigen.
Sie fürchtete Thöni und er merkte es. »O, ich thue dir nichts,« sagte er vorwurfsvoll, »aber wenn du nicht anders zu mir wirst, so stelle ich an mir selbst ein Unglück an.« »Thöni,« erwiderte sie kühl, »wenn du das nur über die Lippen bringst, so ist es kein Schade für dich. Du machst ja jetzt Bälzis Kind den Hof.«
»Wenn dem der liebe Gott nicht tausend Engel zur Hülfe schickt«, rief ein schnurrbärtiger Grenadier von der Marksburg, der helfend am Ufer stand, »so ist er doch verloren, seht nur, der Nachen dreht sich wie eine Nußschale auf dem Wasser. Schade um den guten Jungen, der hat ein Herz im Leib, trotz dem besten Soldaten. Ha, jetzt geht's hinunter! So, frisch auf!
»O wie schade!« rief Nellie, die vor Neugierde brannte, die geheimnisvollen Schätze zu sehen. »Nun müssen wir hinunter und erst nach die Schlafgehen können wir auspacken!« »Nach dem Schlafengehen?« fragte Ilse erstaunt. »Da liegen wir ja doch in unsren Betten.« »Schweig!« entgegnete Nellie und legte abermals den Finger auf den Mund. »Das ist meines Geheimnis.« – –
Nachdem er den letzten Satz gesprochen, sagte sie: „Ah, das war schade! Das ist übel. Hätten wir uns früher gesprochen! Ich durfte, ich konnte ja nicht reden, durfte Ihnen keinen Wink geben, ohne mich eines Mangels an Zartgefühl schuldig zu machen.
Ich will auch zum Thing.« – »Ach, Vater ist immer so überpünktlich,« klagte die Tochter. – »Es ist ja weiter kein Schade geschehen,« sagte Gudmund. – »Vater wäre gewiß gern mit einem so prächtigen Pferd und in einem so schmucken Wagen gefahren,« sagte das Mädchen freundlich.
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