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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Theophan, habe ich Sie nicht zu einem artigen Anblicke verholfen? Theophan. Sie sind leichtfertig, schöne Henriette. Aber was meinen Sie für einen Anblick? Kaum daß ich die Hauptsache mit Mühe und Not begriffen habe. Henriette. O schade! Sie kamen also zu langsam? und Adrast lag nicht mehr vor meiner Schwester auf den Knien? Theophan. So hat er vor ihr auf den Knien gelegen? Lisette.

Diese Armgard hatte vom ersten Augenblicke an den größten Eindruck auf Tony gemacht, und zwar als das erste adelige Mädchen, mit dem sie in Berührung kam. Von Schilling zu heißen, welch ein Glück! Die Eltern hatten das schönste alte Haus der Stadt, und die Großeltern waren vornehme Leute; aber sie hießen doch ganz einfach »Buddenbrook« und »Kröger«, und das war außerordentlich schade.

Die Trabanten begleiteten Lestyák nur bis ans Ende der Stadt, wie dies bei den Verbannten zu geschehen pflegt. So stand es im Befehl. Es wäre auch schade um die Trabanten gewesen, diese Leute bis ins feindliche Lager zu senden, wo ihrer sicherer Tod harrte.

Mein Großvater soll's einem Freund gesagt haben, aber wer der gewesen ist und wohin der gekommen ist, das weiß kein Mensch. Jedenfalls, ich hab' das Kasperle mein Lebtag nicht gesehen und mein Vater selig auch nicht.« »O wie schaderief Liebetraut. »Wie wäre das lustig und vergnüglich, hätten wir ein richtiges Kasperle hier

Aber weißt du, es wäre doch recht schade, wenn du von hier fortkämest, ohne vorher den Wald gesehen zu haben. Du weißt, deine Stammesgenossen haben den Wahlspruch: >Der Elch ist eins mit dem Walde<, und du bist noch nicht einmal in einem Walde gewesen

Und kam überall gut an und weg. Nur bei zweien haperte es. Ein kleiner Schade. Bei einem alten Herrn bekam er Schelte und war froh, daß es noch so glimpflich ablief. Bei einem jungen hübschen Frauchen aber setzte es schließlich doch ein kleines Geldgeschenk ab weil er »halt gar so sehr in Gefahr war«. Und weil »weil heut schon heiliger Abend sei«.

Ihr seht ein klar Gesicht, Jedoch so ist's im leidigen Sommer nicht! Da sprossen hundert bräunlich rote Flecken, Die zum Verdruß die weiße Haut bedecken. Ein Mittel! + MEPHISTOPHELES: Schade! so ein leuchtend Schätzchen Im Mai getupft wie eure Pantherkätzchen.

Schade, schade um diese edle Sophie, die ihm herabgewürdigt schien durch eine nicht aus Liebe geschlossene Verbindung. Die Schuld an dem schweren Unrecht, das damit an ihr begangen wurde, maß er mit gutem Grunde sich selbst zu. Alles, was Brand damals im Stillen litt, trat aber bald in den Hintergrund vor einem anderen wichtigen Ereigniß, das über seine ganze Zukunft entscheiden sollte.

Nur Worte wie: »Zu Hause, bei Muttern, Stellung, Arbeit, Vorwärtskommen« sind zu vernehmen. Der lange August versichert Jachl unzählige Male, »daß er viel zu schade ist, um als Schäfer zu versauernHundert Stellen kann er ihm in Berlin besorgen. Kinderspiel! Bei der Figur! Am frohesten ist der kleine Maler, daß er mit seinem Nachbarn zusammen fortkommt.

Vergebens wenigstens Suchte ich das vermisste Zwillings-Kleinod nämlich das andre Bein In der heiligen Nähe Ihres allerliebsten, allerzierlichsten Fächer- und Flatter- und Flitterröckchens. ja, wenn ihr mir, ihr schönen Freundinnen, Ganz glauben wollt: Sie hat es verloren! Es ist dahin! Auf ewig dahin! Das andre Bein! Oh schade um dieses liebliche andre Bein!

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