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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Nur schade, daß ihre Liebe so ein gar vernünftiges Ansehen hat. Aber was soll ich zu Henrietten sagen? Gewiß sie liebt Sie auch, und was das Verzweifeltste dabei ist, sie liebt Sie aus Liebe. Wenn Sie sie doch nur alle beide auch heiraten könnten! Theophan. Sie meint es sehr gut, Lisette! Lisette. Ja, wahrhaftig! alsdann sollten Sie mich noch obendrein behalten. Theophan. Noch besser!
"Es ist schade, daß Sie nicht bei uns bleiben können", versetzte der Wirt, "wir haben gute Gesellschaft." Der Reitknecht, der nachsprengte, nahm dem Stallmeister das Pferd ab, der sich unter der Türe mit dem Wirt unterhielt und Wilhelmen von der Seite ansah. Dieser, da er merkte, daß von ihm die Rede sei, begab sich weg und ging einige Straßen auf und ab. II. Buch, 13. Kapitel Dreizehntes Kapitel
O weh! – Schade um den Mann! – Er hätte hier bei uns bleiben sollen, so wäre er vielleicht nicht gestorben! – Zu Ingelfingen ist gut wohnen. – Er konnte sich hier ankaufen – es stehen ja jetzt in dieser erbärmlichen Zeit gegen zehn Häuser zum Verkauf ausgeboten. – Er konnte hier Bürger werden – wäre wohl in den Stadtrath gewählt werden. – Wie viele französische Emigranten haben sich nicht in den letzten Jahren in deutschen Städten und Städtchen niedergelassen, und sind angesehene Leute geworden? – Schade um ihn!
Und das hatte sie ihm deshalb ganz leise gesagt, damit es die Eltern nicht hörten, denn so eine schöne Glaskugel essen ist schade, da wird man gezankt. Der Bruder wollte auch seine Schwester nicht verraten, damit sie nicht gezankt würde, er sagte zu niemand ein Wort. Am nächsten Morgen hatte er sich doch wieder an Elschens Bett gemacht. Die Eltern beachteten ihn nicht und sprachen miteinander.
Sein Eingreifen würde immerhin bewirken, daß die ganze Stadt mit den Fingern auf Guste Daimchen zeigte. Kein Mann, der halbwegs Komment hatte, heiratete solch ein Mädchen noch. Diederichs eigenstes Empfinden sagte es ihm, seine eingewurzelte Erziehung zur Mannhaftigkeit und zum Idealismus. Schade! Schade um Gustes dreihundertfünfzigtausend Mark, die nun herrenlos und ohne Bestimmung waren.
"Sagt es nur heraus", unterbrach ihn Georg "als dem Kundschafter in des Feindes Rücken. Es ist nur schade, daß mein Vater und die Ehre meines Namens mich vor und nicht hinter den Feind bestimmt haben, es sei denn, daß er vor mir fliehe." "Dies sind Bedenklichkeiten, die ich nicht bei Euch gesucht hätte.
Plötzlich aber, sich in einem eben begonnenen Satz unterbrechend, rief Marcolina lebhaft, ja wie freudig aus: »Da kommt mein Oheim!« ... Und Casanova, als hätte er Versäumtes nachzuholen, flüsterte ihr zu: »Wie schade.
Schwer beweint noch Kriemhild Den von Nibelungenland." "Sie mag noch lange weinen," so sprach da Hagen: 1815 "Er liegt seit manchem Jahr schon zu Tod erschlagen. Den König der Heunen mag sie nun lieber haben: Siegfried kommt nicht wieder, er ist nun lange begraben." "Siegfriedens Wunden laßen wir nun stehn: 1816 So lange lebt Frau Kriemhild, mag Schade wohl geschehn."
Schade auf das Buch; er mag es selbst holen. Aber Anton, wir vergessen das Wichtigste; den Brief Anton. Kömmst du mir schon wieder mit deinem Briefe? Denkt doch; deinetwegen soll ich meinen Herrn betrügen? Lisette. Es soll aber dein Schade nicht sein. Anton. So? ist es mein Schade nicht, wann ich das, was mir Chrysander versprochen hat, muß sitzenlassen? Lisette.
»Verfluchte Treppe!« brummte Herr von Reitschen, indem er sich kaum vom Boden zu heben vermochte, ohne daß ihm Jeremias jedoch die geringste Hülfe geleistet hätte »eine schöne Ordnung hier im Hause, daß man nicht einmal sicher die Stiege betreten kann!« »Schade um die hübsche Hose,« sagte Jeremias, auf das zerrissene Kleidungsstück deutend »aber wenn's Bein nur ganz ist.«
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