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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Als sich etwa 150 Personen eingefunden hatten, erschien der Redner. Ich fühlte mich an die Vorträge von Edgar Quinet im Collège de France erinnert. Nur schade, daß sich Mundt zu sehr auf sein Heft verließ und einen Gegenstand, der so tief in Herz und Nieren greift, nicht mit freier Rede um so überzeugender darstellte.

Nun aber meinte er, er müsse sich in erster Linie um seine eignen Angelegenheiten kümmern. »Es handelt sich ja um meine ganze Zukunftdachte er. Er warf sich in seinen schwarzen Anzug und stürzte zu dem Professor. Unterwegs mußte er immerfort an das verlorene Manuskript denken. »Das ist eine recht ärgerliche Geschichtedachte er. »Wie schade, daß ich in so großer Eile war

Aber wenn man in Betracht zieht, daß manche Tiere, denen sie nachstellt, kaum größer sind als eine ihrer Pfoten, so begreift man eher, welchen Schrecken die Katze verbreiten kann. Ganz besonders über diese Katze wäre vieles zu erzählen; es ist schade, daß es hier nicht angeht. Sie war ursprünglich unter Menschen gewesen und ist auch in ihrer Gemeinschaft geboren und aufgezogen worden.

»Also doch ein Kranker im Haus und dazu einer, der eingefangen werden muss?« »Weit schlimmer, Doktor, weit schlimmer. Ein Gespenst im Hause, bei mir spukt'sDer Doktor lachte laut auf. »Schöne Teilnahme das, Doktor!«, fuhr Herr Sesemann fort; »schade, dass meine Freundin Rottenmeier sie nicht genießen kann.

Benvolio. Wie Schade, daß die Liebe, die von Ferne so reizend anzusehen ist, so grausam und tyrannisch seyn soll, so bald sie uns erreicht! Romeo. Wie Schade, daß die Liebe, mit verbundnen Augen, Pfade zu ihrem Unglük sehen soll! Wo werden wir zu Mittag essen? Weh mir! Was für ein Tumult war vorhin? Doch sagt mir nichts davon, ich hab alles schon gehört.

»Ach, ja, das ist ein guter Einfallrief der Pfannkuchen, und sie gingen zusammen. Das Schwein war so fett, daß es sehr gut schwimmen konnte. Aber der arme Pfannkuchen konnte nicht schwimmen. Dann sagte er zu dem Schweine: »Ach, mein lieber Freund, ich kann nicht schwimmen. Ich kann nicht über den Bach kommen!« »Achsagte das Schwein. »Es ist schade, daß Sie nicht schwimmen können.

Aber, Herr von Berg, wir müssen in der Welt mit Vernunft handeln. Sein Schade ist es gewiß nicht, daß Sie hier für ihn sitzen und seinethalben können Sie noch ein Sekulum so sitzen bleiben Fritz. Ich hab' ihn von Jugend auf gekannt: wir haben uns noch niemals was abgeschlagen. Er hat mich wie seinen Bruder geliebt, ich ihn wie meinen.

Mißtrauisch wie ein alter Fuchs vor der Falle, so saß der Bauer vor der Brieftasche. Da schlug ich die Tasche auf und entnahm ihr blaue und braune Schätze. Der Bauer schaute wie in ein Wunderland von Reichtum. Aber er rückte beiseite. „Wenn Se su reiche Herr’n sind, warum setzen Se sich da zu mir armen Schlucker? Zum Ausstoppen bin ich mir viel zu schade.“

Denken Sie sich, beinahe nach Wisby. Es ist komisch, aber ich kann eigentlich von vielem in meinem Leben sagen, 'beinah'.« »Schade, schade«, sagte Jahnke. »Ja, freilich schade. Aber auf Rügen bin ich wirklich umhergefahren. Und das wäre so was für Sie gewesen, Jahnke.

"Wer erkühnt sich", rief sie aus, "meine Maske zu nehmen und in meinem Namen zu dir zu reden? Wer ist der Freche? Wo ist das Machwerk, daß ich es zerreiße!" "Oh, das wäre schade. Es sind Verse, die dir keine Schande machen. Hier." Der Feldherr zog ein Blatt aus dem Busen. Sie entriß es ihm und trat unter die Ampel. Mit wogender Brust und hastigen Lippen begann sie: "Victoria an Pescara.

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