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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Als er wieder zu seinem Fuhrwerk kam, meldete Herr Burdeyko, soeben wäre ein ganzer Wagen mit Herren vom Dragonerregiment vorübergefahren, dazwischen die beiden Herren von Gorski. »Schadesagte Gaston, »den jüngeren hätte ich gerne gesprochenund stieg in den Kutschiersitz. »Na, dann los, BraunerchenHerr Burdeyko lief ein paar Schritte neben dem Wagen her.

»Ich meineund gelt, Tante, das meinst du doch gewiß auch? – daß es furchtbar schade wäre, wenn der Fani in die Fabrik gehen müßte und gar keine Zeit zum Zeichnen mehr hätte. Er sollte doch gewiß ein Maler werden, Tante, nicht wahr, Fani sollte ein Maler werden, so schnell als möglich, daß er nicht in die Fabrik eintreten muß und dann nie mehr herauskommt und alles zu spät ist

Schlauheit schützt nicht vor Täuschung. Im japanischen Meere lebt ein giftiger Fisch, der den Namen Fugu hat. Einen solchen Fisch hatte einst ein Mann gefangen und sich zubereitet. Schließlich kamen ihm aber doch Bedenken und er warf zunächst ein Stückchen seiner Katze hin. Diese ergriff es und eilte damit davon. Der Mann lief ihr nach um zu sehen, ob es ihr etwas schade.

Daunenfein war sogleich bereit, und als sie die Plätze sah, lobte sie die Schwestern und sagte, sie hätten sich da sehr wohlgeschützte Brutstätten ausgewählt. »Wo willst denn du dich niederlassen, Daunenfeinfragten die Schwestern. »Icherwiderte Daunenfein. »Ich habe nicht die Absicht, auf der Insel zu bleiben, denn ich will mit den Wildgänsen nach Lappland reisen.« »Wie schade!

»Wie schadeantwortete sie, »denn die Feststellung wäre doch von grosser wissenschaftlicher Bedeutung gewesen, und wenn sie dir gelungen wäre, hättest du vielleicht die weite Reise hierher nicht zu machen gebraucht. Doch von wem sprachst du eben? Wer ist die Gradiva?« »So habe ich mir dein Bild benannt, da ich deinen wirklichen Namen nicht wusste und auch jetzt noch nicht weiss

Wie schade, war Sylvesters erster Gedanke, ich hätte über de Vriendts mit ihr sprechen können. Unzufrieden und voll von Wünschen begab er sich zu Bett. Unter demselben Dach wohnte in dieser Nacht Gabriele Tannhauser. Es war spät; zu wissen, daß alle Menschen schliefen, tat ihr wohl. Sie saß mit einem Buch bei der Lampe; auf dem Tisch vor ihr stand eine Schale mit

Gegen den Collegen Eimer aber, fühle ich heut', hab' ich mich bisher undankbar verhalten, denn ohne seine geniale Eidechsenfang-Erfindung wäre ich wahrscheinlich nicht in das Haus des Meleager gekommen, und das wäre doch schade gewesen, nicht nur für dich, sondern auch für mich

»Ja, sie hat recht«, fiel hier der Vater ein; »die Sonne scheint, der Himmel ist blau, es ist keine Zeit zu verlieren, für jeden solchen Tag ist es schade, den du noch nicht auf der Alp genießen kannstDer Herr Doktor mußte ein wenig lachen: »Nächstens wirst du mir vorwerfen, daß ich noch da bin, Sesemann; so muß ich wohl machen, daß ich fortkomme

Die Notwendigkeit gebot hier daß sie sich fügte; nicht durfte und wollte sie des Gatten Herz noch schwerer machen als es schon war, und selbst mit einem Lächeln auf den bleichen Lippen sagte sie, sich flüsternd zu ihm biegend. »Ach Schade, Paul, daß Du kein Maler bist; das wäre ein Stoff hier für ein prachtvolles Genrebild.« »Arme Adele« flüsterte Eltrich leise.

Wie lange hielt ich mich für unzerstörbar, für unverwundlich, und ach! nun seh ich, daß ein tiefer früher Schade nicht wieder auswachsen, sich nicht wieder herstellen kann; ich fühle, daß ich ihn mit ins Grab nehmen muß.

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