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Also das war nichts gewesen für diesmal; man mußte es auf ein anderes Jahr sparen, es war aber schade, denn es wäre doch an der Zeit gewesen, einander wieder zu sehen. Nicht daß mir das Rad nicht gegönnt war, aber wenn es noch ein bißchen Zeit damit gehabt hätte, so wäre es besser gewesen.

»Mir mußt du es sagen, verstehst dusagte er ein bißchen streng. Sie heftete die Augen auf ihn, es war, als blitze ein Schimmer von Hoffnung in ihnen auf. »Du wirst ruhig werden, wenn du es sagstEs war schade um ihre schönen, hellen Augen. Sie hatten auf dem, mit dem sie gesprochen hatte, immer mit einem Schimmer geruht, so still wie der der Sonne. Sie waren vielleicht glänzender jetzt.

Über mich selbst errötend, zerriß ich die Karte wieder, die ich zu schreiben begonnen hatte, und bat statt dessen Brandt, seinen Besuch zu verschieben. »Schadeantwortete er mir, »ich wäre gern gleich gekommen. Vorgestern las ich in der wiener 'Zeit' einen Artikel von Ihnen, der mich so entzückte, daß der Wunsch, die Verfasserin kennen zu lernen, in mir rege wurde.

Sie waren über die Maßen erstaunt und sagten sogleich, es sei schade, daß er sich nicht ein wenig früher gelegt hätte, dann hätten die Kinder ja auch noch zum Weihnachtsschmause kommen können. Wenn sie den ganzen Tag hier bei ihnen sitzen müßten, so sei das kein Vergnügen, das wüßten sie wohl.

Ich weilte bei ihr, währenddem Sie in mein Zimmer dringen konnten auf so sonderbare Weise. Diese Galerie enthält nur mäßig merkwürdige Bilder. Ich bitte Sie, sehen Sie sich einige davon an." Der Chevalier blickte die Prinzessin an. 'Sie ist verrückt, dachte er, 'wie schade. Und er ging mit ihr ganz unter dem Eindruck dieser Meinung einige Schritte vor ein Bild.

Aber unterdessen verfielen seine übrigen Schlösser. Herrn von Bühl standen einfach nicht die Mittel zur Verfügung, ihre Verwahrlosung zu verhindern. Und doch war es schade um manche davon.

Schade nur, dass sie gar keinen Boden unter den Füssen hat. Dem Physiologen Hecker erscheint die Analogie zwischen Gefühl der Komik und Wahrnehmung des Glanzes als eine vollständige.

Und hier, in Deinem Heim, alles zu eigen zu haben, Dich, und alles, was Dir gehört ohne es zu verdienen; ich hab' es oft schwer empfunden; aber glücklich war ich doch." "Ich weiß, ich füllte meinen Platz nicht aus; aber nun, da es zu Ende geht, ist mir, als schade auch das nichts mehr. Du hättest Nachsicht gehabt mit mir, wie lang es auch gedauert hätte; das weiß ich ja gewiß."

Alle Neuern, wenn sie es auch nicht gestehen wollen, haben von Mozart gelernt, oder ahmen ihn nach! Ein noch lebender, nicht unberühmter Tonsetzer in Wien sagte zu einem andern bey Mozarts Tode, mit vieler Wahrheit und Aufrichtigkeit: »Es ist zwar Schade um ein so großes Genie; aber wohl uns, daß er todt ist.

Enttäuscht schaute Nora auf ihre neue Freundin. »Das ist schade«, sagte sie mit einem Tone großer Niedergeschlagenheit; »nun kann ich auch mit dir nicht von dem schönen Leben im Himmel reden, von dem mir Klarissa so viel erzählt hat, weil es dich nicht freut, und mit gar niemand kann ich davon reden, denn Klarissa kommt nicht hierher, und zu Mama darf ich gar nicht davon sprechen; wenn ich nur ein Wort vom Himmel sage, so muß sie gleich weinen und wird so traurig, daß ich nichts mehr sagen darf.