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Aktualisiert: 24. Juli 2025
»Und dann?« »Dann steht mir ein großes Unglück bevor, – Arbeit.« Arnold lachte. »Schade«, meinte er, »Sie sind zum Müßiggang geboren.« Wohltätig wurde Arnold von dem Gewirr und dem Lärm berührt, als sie am Nachmittag in der Stadt eintrafen. Am Bahnhof trennte er sich von Hanka. Die Wärme des Lebens strömte ihm aus den Straßen entgegen.
Er wußte also, daß sie ausgezogen waren, um jemand, der drüben in der Villa krank lag, einige Lieder zu singen. Und nun sollte aus dem Gesange nichts werden, weil der Kranke möglicherweise dadurch beunruhigt und aufgeregt werden könnte! »Wie schade, wenn sie wieder umkehrten, ohne gesungen zu haben!« dachte er. »Sie könnten ja doch leicht erfahren, ob der Kranke drinnen das Zuhören ertragen kann.
Junge, Junge, ein Schade, daß wir da nicht bei sind!« Er zitterte vor Aufregung: »Hör' bloßig, wie sie bölken: Schlah dooot!« Er hielt die Hände neben den Mund und brüllte über den Graben hin: »Slah doot, slah doot, all doot, all doot, all dooot!«
Wir, seine Freunde, wussten schon bei seinem Tod, dass die Einrichtung der Kolonie so in sich geschlossen ist, dass sein Nachfolger, und habe er tausend neue Pläne im Kopf, wenigstens während vieler Jahre nichts von dem Alten wird ändern können. Unsere Voraussage ist auch eingetroffen; der neue Kommandant hat es erkennen müssen. Schade, dass Sie den früheren Kommandanten nicht gekannt haben!
Ich sagte, das würde in Italien nicht anders sein, und redete ihm zu, er sollte die Menschen sich untereinander zerreißen lassen, sie wären einander wert, und es wäre um keinen schade.
Schade, ich hätte dir gern ein bißchen geholfen, aber es ist da unten so feucht und stickig, und ich muß noch so viel husten. Also Servus, Alter, ich geh ein wenig in die Stadt, solang es gerade nicht regnet.«
Ganz bedauerlich rief Klara zurück: »O Großmama, wenn ich doch nur Schwänli und Bärli noch erwarten könnte und alle die anderen Geißen und den Peter! Die kann ich ja alle gar nicht sehen, wenn wir dann immer so früh fort müssen, wie du gesagt hast; das ist so schade!«
Es war schade um jedes Wort. Schweigend saßen sie eine Weile nebeneinander. Bogdán stopfte umständlich seine Pfeife, und der andere sah ihm interessiert zu. Gehst ins Schloß hinauf? frug vorsichtig der Bucklige, als die Pfeife endlich brannte. Johann Bogdán wußte ganz genau, wohin der verhaßte Kerl hinaus wollte. Er kannte ihn ja. Ein Sozi war der!
Es soll dein Schade nicht sein.« Ich hatte nun gut beteuern, daß ich gar nicht wüßte, wo B. läge, daß ich lieber hier im Wirtshause fragen oder sie in das Dorf hinunterführen wollte. Der Kerl nahm gar keine Räson an.
Der Rhein hat eben einen besonderen Reiz, so auch von oben. Wir flogen nicht zu hoch, um nicht das Gefühl der Berge völlig zu verlieren, denn das ist doch wohl das Schönste am Rhein, die riesigen, bewaldeten Höhen, die Burgen usw. Die einzelnen Häuser konnten wir natürlich nicht sehen. Schade, daß man nicht langsam und schnell fliegen kann. Ich hätte gewiß den langsamsten Gang eingestellt.
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