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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Leo packte im Vorzimmer umständlich die Schachtel aus, dann, als das Mädchen gegangen war, um seinen Auftrag auszuführen, begab er sich rasch in die Küche, rückte den Stundenzeiger der Kuckucksuhr um eine volle Stunde zurück, schlich sich auf den Zehenspitzen in das Wohnzimmer, bearbeitete dort die große Pendeluhr in gleicher Weise und öffnete schließlich, ohne anzuklopfen, leise die Türe zum Schlafzimmer des Herrn Nationalrates.

Denn Susannes Bild hängt jetzt in einer Münchener Ausstellung; das schmeichelt natürlich solch alter Schachtel gewaltig.

Erhielt er es auch nicht ganz umsonst, jetzt konnte er ja etwas dafür zahlen, ein kleiner Gewinn sprang doch noch dabei heraus; und was ihm die Hauptsache war, es ging doch immer lebhaft zu vor seiner Bude und niemand mußte mit einer unpassenden Schachtel davongehen. So verflogen ihm die Tage, und mit Schmerz sah er das Ende der ganzen Herrlichkeit nahen, noch drei Tage und die Messe war vorüber.

Er entdeckte eine Schachtel und stieß sie mit einem Fußtritt auf. Rudolfs Bildnis sprang ihm buchstäblich ins Gesicht. Es lag neben einem ganzen Bündel von Liebesbriefen. Bovarys Niedergeschlagenheit erregte allgemeine Verwunderung. Er ging nicht mehr aus, empfing niemanden und weigerte sich sogar, seine Patienten zu besuchen. Dadurch entstand das Gerücht, daß er sich einschließe, um zu trinken.

Es traf sich, dass Piachi, wenige Tage zuvor, nach einer Schachtel mit kleinen, elfenbeinernen Buchstaben gefragt hatte, vermittelst welcher Nicolo in seiner Kindheit unterrichtet worden, und die dem Alten nun, weil sie niemand mehr brauchte, in den Sinn gekommen war, an ein kleines Kind in der Nachbarschaft zu verschenken.

Die andern Sachen, die in der Schachtel und in den Papieren im Ränzchen sind, bringt unversehrt nach HauseDa sie noch ein Weilchen mit den Kindern geredet hatte, sagte sie, daß sie gehen sollten. »Habe acht, Sannasagte sie, »daß du nicht frierst, erhitze dich nicht; und daß ihr nicht über die Wiesen hinauf und unter den Bäumen lauft.

Was ihn aufmerksam gemacht hatte, war der Ruf einer noch kindlichen Stimme: »Aber legen Sie keinen Brief in die Schachtel, denn nach Frankreich ist das verbotenEs war Johannes, der das einer Käuferin nachrief. Der alte Herr trat näher und beobachtete mit wachsender Teilnahme den kleinen Geschäftsmann. Wie betrieb der Junge seine Sache!

Von hier konnte er die kleine feine Dame, die nicht müde wurde, auf einem Bein zu stehen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren, genau beobachten. Als es Abend wurde, legte man die übrigen Zinnsoldaten in ihre Schachtel und die Leute im Hause gingen zu Bette. Nun begann das Spielzeug zu spielen, der Nußknacker schlug Purzelbäume und der Griffel fuhr lustig über die Tafel hin.

Einem Schneider in der Stadt waren seit ein paar Jahren die Nadeln ein wenig verrostet und die Schere zusammengewachsen; also nährt er sich, so gut er kann. "Gevatter", sagt zu ihm der Peruckenmacher, "Ihr tragt nicht gerne schwer; wollt Ihr nicht dem Herrn Dechant von Brassenheim eine neue Perücke bringen in einer Schachtel? Sie ist leicht, und er zahlt Euch den Gang."

»Herr Schröderstammelte er erregt, »Herr Schröder, merr kriehe Kinner!« »#Merr#??« meinte Herr Schröder. »Merr? Net, daß ich wißt'!« Adolf Borges stürmte davon. Er rannte unterwegs eine alte Dame um, aber er hatte keine Zeit, sie um Entschuldigung zu bitten, sondern er fauchte nur im Weitersausen: »Ahl Schachtel, kannstde net Blatz macheAls er zu Hause ankam, war schon alles vorbei.

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