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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Nun glaubst du dich wohl fehlerfrei, liebe Grete!« spottete Melanie. »Bilde dir das ja nicht ein, liebes Kind, du bist noch längst kein vollkommnes Wesen. Es giebt sehr vieles an dir auszusetzen!« Und als ob ihre Worte sofort in Erfüllung gehen sollten, rief Fräulein Güssow: »Grete, da steht noch eine vergessene Schachtel auf deinem Platze!
Erst als der Herr Doktor wieder herzutrat und von der großen Schachtel den Deckel weghob, dem Heidi bedeutend: »Sieh, was die Großmutter zum Kaffee bekommt«, da schrie es auf vor Freuden: »Oh! Oh! Jetzt kann die Großmutter einmal schöne Kuchen essen!« und sprang rings um die Schachtel herum und wollte gleich alles zusammenpacken und zur Großmutter hinuntereilen.
Er wollte nicht glauben, was ihm seine Frau der Wahrheit gemäß versicherte, nämlich daß ihr die wunderbaren Fremden eben so unbekannt seien wie allen Uebrigen. Einige Tage später ging er heimlich an die Truhe, um die Goldschächtelchen zu besehen, damit er erführe, was für ein kostbarer Schatz in der goldenen Hülle stecke. Er fand nichts weiter als drei kleine Steinchen in jeder Schachtel.
Jetzt will ich mit verstelltem Angesicht zu der Natter hineintreten, da habt wohl acht, daß Ihr, wenn ich sie umarme und ihr Trost einspreche, die Schachtel mit den Totengebeinen unter der Bettlade hervorziehet und unbemerkt mir solche überantwortet.«
Der Transport ist so lästig, sonst schickte ich gleich einen Abguß; vielleicht einmal mit einem Schiffstransport, denn einige Kisten werd' ich doch zuletzt zusammenpacken. Ist denn Kranz noch nicht angekommen, dem ich eine Schachtel für die Kinder mitgab? Sie haben jetzt wieder eine gar graziose Operette auf dem Theater in Valle, nachdem zwei jämmerlich verunglückt waren.
Im Theater befand sich nicht nur seine kleine, buckelige Körperlichkeit in einem geschlossenen Raum, auch sein Empfinden, sein Denkvermögen waren in eine große Schachtel eingesperrt, wie ein Maikäfer in eine Botanisierbüchse, und stießen auf allen Seiten schmerzhaft an, sobald sie sich zum Fliegen anschickten. So war es ihm schon als Kind gegangen.
Am Morgen steckte ihr die Frau einen goldenen Siegelring an den Finger und hing ihr eine kleine goldene Schachtel an einem seidenen Bande um den Hals, rief dann den Alten, zeigte mit der Hand auf Else, und nahm darauf mit betrübter Miene von ihr Abschied. Eben wollte Else danken, als der Alte dreimal mit seinem Silberstäbchen sanft ihren Kopf berührte.
Dies war eine lebende Kröte, welche sie in einer Schachtel aufbewahrte, täglich in einem Glase Rothwein badete und dann dasselbe austrank. Jeden Abend legte sie einen Thaler zu der Kröte in die Schachtel, und am andern Morgen konnte sie stets zwei solcher Geldstücke herausnehmen.
Dann kehrte sie zurück, durchwühlte eine Schachtel nach einer Photographie, schrieb ihren Namen darauf, steckte sie in ein Kuvert und schickte Arina damit zur Fürstin Nelidow. Aber das war nicht das Wichtige, das sie vergessen hatte. In den Gesellschaftsräumen herrschte das gewöhnliche lärmende Treiben.
Elschen hob ihn beinahe mitleidig auf und wickelte ihn in ihr Schürzchen. Wir drei andern standen etwas verlegen beiseite. Zum erstenmal war sie die Überlegene, die Tonangebende. »Wollen wir ihn begraben?« fragte die Kleine plötzlich, und wir stimmten begeistert zu. Anni mußte sich unten nach einer passenden Schachtel, will sagen nach einem Sarg umsehen.
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