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Aktualisiert: 31. März 2025
Wenn sie mich dort anträfe, müsse ich ihr einen Jahrmarkt kaufen, welches ich ihr denn auch versprach. Dort wollte sie auch ihre neue Haube aufsetzen, die sie sich in München von ihrem Verdienst habe machen lassen. Sie wolle mir solche im voraus zeigen. Nun eröffnete sie die Schachtel, und ich mußte mich des reichgestickten und wohlbebänderten Kopfschmuckes mit ihr erfreuen.
Trotzdem blieb er standhaft, verfärbte sich nicht, sah geradeaus und behielt das Gewehr im Arm. Plötzlich trieb das Boot unter eine lange Rinnsteinbrücke; hier war es so dunkel wie in seiner Schachtel. „Wo mag ich jetzt nur hinkommen?“ dachte er. „Ja, ja, das ist des Kobolds Schuld!“ In diesem Augenblicke erschien eine Wasserratte, welche unter der Rinnsteinbrücke wohnte.
"Nur noch eine Bitte habe ich", antwortete Felix, "in diesem Ränzchen, das Sie auf dem Rücken tragen, befindet sich eine kleine Schachtel; verwahren Sie diese sorgfältig! Wenn sie verlorenginge, wäre ich auf immer und ewig unglücklich; ich muß sie meiner Pflegmutter bringen und "
Ja, und dann kam einer, der hatte wohl etwas gebracht, einen Hut oder Mantille oder dergleichen, denn er hatte eine Schachtel, wahrscheinlich für die Pension, da war damals so eine Modesüchtige; und dann kam der Ulkige.
Im Schubfach, unter meinem Spiegel; Das Pulver, in der schwarzen Schachtel, rechts, Schütt es in Wein, in Wasser oder Milch, Und sprich: komm her, mein Käthchen! Doch du nimmst Vielleicht sie lieber zwischen deine Kniee? Gift, Tod und Rache! Mach es, wie du willst, Doch sorge mir, daß sies hinunterschluckt. Rosalie. Hört mich nur an, mein Fräulein-Kunigunde. Gift! Pest! Verwesung!
„Ich habe meine Wohnung in einer sehr feinen, bunten Schachtel gehabt, welche einer Köchin gehörte,“ begann die Stopfnadel ihre Erzählung. „Sie hatte an jeder Hand fünf Finger; aber obgleich dieselben nur da waren, um mich zu halten und aus der Schachtel zu nehmen, so waren sie doch erschrecklich eingebildet.“ „Zeichneten sie sich denn durch Glanz aus?“ fragte der Glasscherben.
Menasse keifte mit einem alten Herrn, der seine Koffer um sich herumgestellt hatte; blies eine Dame an, die eine Auskunft von ihm begehrte; raste von Abteil zu Abteil und vermehrte die Verwirrung; warf eine Schachtel in den Korridor, riß im Eifer seinen flachen Strohhut vom Kopf und fuchtelte damit durch die Luft; betonte zehnmal in höchster Fistel, daß er unbedingten Gehorsam erwarte, und daß er einfach die Hände in den Schoß lege und alle ihrem Schicksal überlassen werde, wenn man nicht Disziplin halte. »Wer ist der hier?« fuhr er Maria grob an und deutete mit dem Ellbogen auf Jefim Leontowitsch.
Zitternd war sie aus dem Bette gesprungen und hatte nach ihren Kleidungsstücken gesucht. Im Dunkeln tappte sie vergeblich darnach. Sie hatte Licht anzünden wollen, aber die Schachtel mit Streichhölzern war ihr in der Aufregung entfallen. In nervöser Hast ergriff sie einen schottischen Plaid und drapierte sich denselben wie einen Mantel um ihre Gestalt.
Lieber Himmel, was hatte er in den zwei Tagen nicht allein an Schadenersatz für Hut und Schachtel, Wagenpolster, Fensterscheiben, Ueberschuhe für Unkosten gehabt, außerdem sein ganzes Gepäck in die Welt hineinfahren lassen, und Telegraphen und Wirthshäuser bezahlt, und wie war er behandelt worden!
"Nur noch eine Bitte habe ich", antwortete Felix, "in diesem Ränzchen, das Sie auf dem Rücken tragen, befindet sich eine kleine Schachtel; verwahren Sie diese sorgfältig! Wenn sie verlorenginge, wäre ich auf immer und ewig unglücklich; ich muß sie meiner Pflegmutter bringen und "
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