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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Rege dich am Isarufer, Schüttle ab den kranken Spleen. Deine langen Fortschrittsbeine, Heb sie auf zu neuem Lauf Kutten grobe, Kutten feine, Sind es Kutten, schlage drauf! Jener aber seufzt, und seine Hände ringend er versetzt: Meine langen Fortschrittsbeine Sind europamüde jetzt.
LENOX Hier, teurer König. Was erschreckt Eur Hoheit? MACBETH Wer von euch tat das? LORDS Was, mein guter Herr? MACBETH Du kannst nicht sagen, daß ichs tat! O schüttle Nicht deine blutgen Locken gegen mich! ROSSE Steht auf, Ihr Herrn, dem König ist nicht wohl. LADY MACBETH Bleibt sitzen, Herrn, der König ist oft so Und wars von Jugend an o steht nicht auf!
Nach einer Weile sagte das unsichtbare Stimmchen: »Geh und schüttle die Eberesche!« Aschen-Trine eilte das Geheiß zu erfüllen. Nachdem sie den Baum ein paar Mal geschüttelt hatte, wurde es hell und auf dem Wipfel saß ein ellenhohes Frauenbild in Goldgewändern, ein kleines Körbchen in der einen und ein goldenes Stäbchen in der anderen Hand.
»Dieser Otto muß einem doch immer jedes Vergnügen verderben«, brummte Kurt, und Anna pflichtete ihm bei, halb ärgerlich, halb lachend: »Ich glaube, der ist überhaupt nur auf der Welt, damit wir uns in der Geduld üben! Ich erkläre euch aber feierlich, daß meine Geduld nun zu Ende ist, und wenn er uns jetzt noch etwas einbrockt, dann ja dann spring' ich ihm auf den Rücken und schüttle ihn und rüttle ihn; seht, so ...!« Und Anna packte den ahnungslosen Philipp und schüttelte und riß ihn herum, so daß er kläglich schrie: »Bist du denn toll geworden,
Wir wollen in die Kleiderkammer gehen und uns unter das Bäumchen stellen und sagen: Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, Schüttle schöne Kleider über mich!" Da verließ Gackeleia sehr erfreut die Stube mit ihr, und bald traten sie in schönen Morgenkleidern von schneeweißem Piqué mit leichter Goldstickerei wieder herein.
Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.
Du mußt allein gehn. Aber schüttle nun all diese schweren Gedanken von dir ab. Versprich mir das. ROSMER. Ich fürchte, die kann ich niemals abschütteln. REBEKKA. O, aber daß etwas so grundloses dich mit solcher Macht erfassen kann
"Geschmeiße!" sprach das wilde Roß, "Du scheust dich nicht vor meinem Zaume? Wo bleibt die Ehrfurcht gegen mich? Wie? Darfst du wohl ein Pferd erbittern? Ich schüttle nur: so mußt du zittern." Es schüttelte; die Bremse wich. Allein sie suchte sich zu rächen; Sie flog ihm nach, um ihn zu stechen, Und stach den Schimmel in das Maul.
Sollte dein Herz einmal einen heimlichen Wunsch hegen, dann schüttle den Wipfel der Eberesche, damit ich Kunde davon erhalte; oder sollten bittere Stunden in dein Leben treten, dann schlüpfe unter den Schatten der Eberesche, welche dich trostreich aufnehmen wird wie der Schooß einer Mutter und deinem betrübten Herzen Erquickung bringen wird.« Nicht lange darnach und noch ehe der Vater von seinem Gange nach dem Arzte zurück war, schlossen sich die Augen der guten Mutter auf immer.
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