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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mit wildem Blick, die schwarzen Locken schüttelnd, ruft der wohlgestaltete Jüngling: "Er ist tot; in dem Augenblick, da ich seine wiederhergestellte Sprache dringend anrufen wollte, mein Schicksal, das Schicksal seiner Tochter zu entscheiden, des Wesens, das ich nächst Gott am meisten liebe, dem ich ein gesundes Herz wünschte, ein Herz, das den Wert meiner Neigung fühlen könnte.

Bitte, kommen Sie aber gleich des Nachmittags mit einer Handarbeit zu einer Tasse Kaffee,“ sagte sie, Orla die Hand schüttelnd, und verabschiedete sich. „Ich kann diese Frau Direktor nicht ausstehen,“ meinte Ilse offenherzig, „wie unverschämt sie jeden ausfragt! Ich könnte ihr kein Wort erwidern, so furchtbar ärgere ich mich über sie.“

Damit ist es nun freilich nichtssagte der Meister auf seiner Schnitzbank nachdenklich den Kopf schüttelnd. Er saß noch immer gern auf seiner Schnitzbank; doch das gute, künstliche Messer leistete kaum noch etwas in seiner Hand.

Das junge Mädchen stand indeß, mit untergeschlagenen Armen, die zarten Lippen fest zusammengepreßt, und den Kopf schüttelnd vor ihm, und sagte endlich halb lachend halb erstaunt: »Bist Du nicht ein wunderlicher Mann, Fremderschläfst hier mitten zwischen Deinen Feinden, als ob Du daheim im sichern Hause, von den Deinen bewacht lägest und nicht ein Preis auf dein Einbringen gesetzt sei, das habgierige Menschen zu deinem Verderben reizen muß

Aber noch keine Anstalt wurde an Bord gemacht Fluth und Wind zu benutzen, noch lagen die Segel festgeschnürt auf ihren Raaen, und selbst die Matrosen blickten verwundert nach ihren Offizieren hin, den Kopf schüttelnd über den unbegreiflichen Aufenthalt; wenn sie noch lange hier zögerten kamen sie heut Nacht gar nicht mehr in offene See, und konnten nur gleich da vor Anker liegen bleiben zwölf volle Stunden länger.

»Mir gefiele das nicht, wär' ich wie Dusagte die Freundin mit dem Kopfe schüttelnd »sie hat ein glattes listiges Gesicht und ihr Blick ich konnte ihre Sprache nicht verstehen, aber das ist oft nicht nöthig wenn die Augen so deutlich reden wie die Lippen.« »Und was haben die Dir gesagtfrug Sadie.

Er folgte früh morgens auf das Schiff. Während er Häute musterte auf dem Verdeck, begann Geheul im Nachbarboot und griff um sich. Eine Frau rang hingekniet neben den Anker die Hände. Matrosen neben ihr sahen neugierig in das Wasser. Seinem Blick, der ihren folgte, begegnete der Kopf eines kleinen Kindes, der wieder auftauchte aus dem Wasser, und sich schüttelnd sprang er nach und holte es heraus.

Bertrand barg einen Augenblick die Augen in der Hand, wie um durch keine äußeren Eindrücke sein Gedächtniß zu beirren ein thatenreiches Leben flog ihm in wirren Bildern vor dem inneren Geist vorüber; aber zu viel der Scenen, zu viel der Gestalten wechselten und schwammen da durcheinander, als ihm so rasch zu gestatten daß er sich den einen, verlangten herausgriffe aus der Masse, und nur den Kopf schüttelnd, schritt er mit verschränkten Armen ein paar Mal auf und ab in der Hütte, ohne, wie es schien, auf die Inwohner viel zu achten, ja fast vergessend, weshalb er eigentlich hierhergekommen.

»Liebes Kind, das verstehst Du nichtsagte die Gräfin ungeduldig mit dem Kopf schüttelnd, »wir mußten standesgemäß leben, oder die Leute hätten den Augenblick gemerkt, daß wir mit unserem Einkommen beschränkt sind. Es giebt gar kein mißtrauischeres Volk als diese Bauern.« »Aber kann es denn auf die Länge der Zeit verheimlicht bleiben?« »Zeit gewonnen.

»Gewiß, Herr Oberst«, erwiderte Andres, ihm die Hand schüttelnd, die er zum Abschied hinhielt, »ich habe nur zu danken; der liebe Gott hat mir ja sonst schon viel mehr gegeben als ich braucheDie Herren verließen den friedlichen Andres, und vor der Tür sagte der Doktor: »Dem ist wohler als dem anderen, der ihn zusammenschlagen wollte

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