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Ein trüber Himmel erheitert sich nicht ohne einen Sturm; schütte dein Ungewitter herab; wie geht es in Frankreich? Courier. Niemals ist in einem Land eine so fürchterliche Kriegszurüstung gemacht worden als in Frankreich, zu einem Einfall in England.

Der Himmel segne das hohe Brautpaar, und schütte das ganze Füllhorn von Glück, das in den Wolken schwebt, über ihre teuren Häupter aus!" Ist dieser Mann besessen, Rosalie? Rosalie. Beim Himmel! Wenn er es nicht ist, so ist es darauf angelegt, uns dazu zu machen.-Burggraf von Freiburg. Wo ist die Braut? Ritter von Thurneck. Hier, ihr verehrungswürdigen Herren! Freiburg. Wo? Thurneck.

Bei dir, Leser, schütte ich mein Herz aus, und damit du nach dem Lesen von Sterns Geschreibsel hast du's wirklich gelesen? deinen Zorn nicht ausgiessen mögest über ein unschuldiges Haupt denn ich frage dich, wer wird einen Makler nehmen, von dem man 'Menschenfresser' geschimpft wird? so ist mir daran gelegen, dass du überzeugt bist von meiner Unschuld.

Ilse verstand die stumme Frage in ihren Augen, es wurde ihr aber doch schwerer, als sie gedacht hatte, Nellie eine Aufklärung über ihre Flucht zu geben. Seufzend lehnte sie sich zurück und sah vor sich hin. „Lieb Ilschen,“ sagte Nellie leise und fuhr bittend und zögernd fort: „Willst du mir nicht erzählen, warum du in die dunkle Nacht zu uns kommst? Darling, schütte dein armes Herz in mich aus.“

Doch wir philosophieren hier, und draußen erwarten zwei den Tod... Mit einem Worte, Bruder, sie dürfen nicht sterben!... Du gibst sie mir! Schütte kein Blut mehr über mein Haupt... Es verwirrt und erstickt mich. Sehen darfst du die Fürstenmörder nicht mehr! Verbirg sie im Kerker, aber laß sie leben um meinetwillen!"

Spuren von Theater, Bädern, Stadien lassen sich nicht erkennen, es ist aber mehr als wahrscheinlich, dass eine Stadt wie Teucheira nichts der Art entbehrte, sondern, dass Alles nur unter dem oft sehr hohen Schutte verborgen ist. Die Necropolis ist bedeutend, und lässt sich daraus schon schliessen, wie bevölkert einst Teucheira gewesen sein muss.

Einmal fiel Wasser von der Höhe; er dachte, der Du schütte ihn mit Wasser an, und beklagte sich, doch jener entgegnete, er schütte ihn nicht an, er deutete in die Luft und rief: »Regen! RegenWie lange er so unterwegs gewesen, wußte er nicht. Ihm dünkte, jedesmal wenn er sich, erschöpft vom Gehen, zur Ruhe niedergelegt, sei ein Tag vergangen.

Sei mir gnädig, o Herr, den ganzen Tag rufe ich zu dir; erfülle die Seele deines Dieners mit Freude, denn zu dir, o Herr, erhebt sich mein Geist, und du, o Herr, bist gut und gnädig und erbarmst dich über den, der dich anruft. Mit lauter Stimme bete ich zum Herrn, und ich schütte vor ihm meine Klage aus und erzähle ihm meine Drangsale.

Ein Greis, dessen Silberhaar im Winde hin und her wallte, pflanzte mit ruhigem Lächeln Reben, und band sie an die schwesterliche Ulme, dann sah er zum Monde hinauf, dann in den goldnen See hinab, und setzte wieder freudig seine Arbeit fort. »Der Himmel schütte seinen Segen auf dich herabrief Almansur dem Greise zu; liebevoll dankte der Greis und führte den Jüngling in die dämmernde Hütte.

Im aargauer Volksglauben finden sich folgende Sätze. Wenn der von Gemeinde wegen aufgestellte Feldmauser drei weisse Mäuse fängt und tödtet, so kommt er in die Hölle. Wer eine weisse Maus quält, dem fressen die übrigen das Korn von der Schütte. Vor der französ.