Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wie oft würden wir das Straßenpflaster von London zu Barrikaden aufgethürmt, die Häuser von Kugeln zerrissen, die Gassen von Blut schäumend gesehen haben! Wie oft würden wir selbst in wilder Leidenschaft von einem Extrem zum andren übergesprungen sein, gegen die Anarchie im Despotismus Hülfe gesucht haben und durch den Despotismus wieder zur Anarchie getrieben worden sein!

Der Lootse zeigte aber jetzt, daß es ihm Ernst war aus der Weser zu kommen; Segel auf Segel wurde gesetzt vor der immer frischer und kräftiger einsetzenden Brise, bis sich das Schiff unter der Last derselben bog, und schäumend seine Bahn dahin schoß.

Denn durch jenes aufsteigende Gefühl war der bisher unmerkbar stille Strom der Zeit auf Widerstand gestoßen, wie durch eine auftauchende Insel, an deren Felsenriff er jetzt schäumend vorüberflutete. Und es entstand sofort ein "Vorher" und ein "Nachher" wie in einem Flusse durch ein auftauchendes Riff ein "vor" und "nach" der Stromschnelle entsteht.

Körbe knarren, Eimer klappern, Tragebutten ächzen hin, Alles nach der großen Kufe zu der Keltrer kräft'gem Tanz; Und so wird die heilige Fülle reingeborner saftiger Beeren Frech zertreten, schäumend, sprühend mischt sich's, widerlich zerquetscht.

Senta, lass Dir vertrau’n: Ein Traum ist’s, höre ihn zur Warnung an: Auf hohem Felsen lag ich träumend, Sah unter mir des Meeres Fluth; Die Brandung hört’ ich, wie sich schäumend Am Ufer brach der Wogen Wuth: Ein fremdes Schiff am nahen Strande Erblickt ich, seltsam, wunderbar: Zwei Männer nahten sich dem Lande, Der Ein’, ich sah’s, Dein Vater war. . . Listen, Senta, listen well!

Und das was war, das wäre irre und raste in dir herum, den lieben Mund, der niemals lachte, schäumend von Gelächter. Und das was Gott war, wäre nur dein Wächter und stopfte boshaft in das letzte Loch ein schmutziges Auge. Und du lebtest doch. Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält.

Nachts bereits begann der Bungan zu steigen und beim Erwachen mussten die Kajan vor seinem verräterisch braunen Wasser von der Bank an das höhere Ufer flüchten; der stille See von gestern stürzte jetzt schäumend an uns vorüber. An eine Forsetzung der Reise war nicht zu denken und so genossen meine Kajan einen wohlverdienten Ruhetag.

Aber jener fuhr fort: »Gute Goten! ich meine, wir haben einen solchen Mann! Ich will ihn euch nicht nennen: nennt ihr ihn mir. Ich kam hierher aus fernem Hochgebirg aus unsrer Mark gegen die Karanthanen, wo der wilde Turbidus schäumend die Felsen zerstäubt. Da leb’ ich mehr, als sonst ein Menschenalter ist, stolz, frei, einsam.

Sie stampfte mit dem Fuß: »Es ist mir gleichJehan sagte ruhig: »NeinSie hielt ihn am Arm: »Ich will auch aussätzig sein. Was geht es dich anJehan wandte sich von ihr. Sie trat schäumend in den Weg: »Du, der du mich küßtest . . . dort . . . das erstemal . . . schliefst du in meinem Bett Nacht auf Nacht . . . Weißt du, daß du mich hießest: Falke . . .« Jehan wußte es noch.

Neben dieser Glocke steht noch ein dem Ansehen nach verdorrter Baum; er ist aus Kupfer künstlich gebildet, das Wasser spritzt schäumend aus seinen Zweigen, er sieht dann ganz artig aus, als ob er mit großen Eiszapfen und Schnee bedeckt wäre, kleine Wasserstrahlen steigen ringsumher aus der Erde empor.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen