Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Laß es mich gestehn: Mir scheinen List und Klugheit nicht den Mann Zu schänden, der sich kühnen Thaten weiht. Orest. Ich schätze den, der tapfer ist und g'rad. Pylades. Drum hab' ich keinen Rath von dir verlangt. Schon ist ein Schritt gethan. Von unsern Wächtern Hab' ich bisher gar vieles ausgelockt.

Jetzt beginnt der Wirth zu fluchen und zu schänden, ich gebe auch nicht nach, weil ich Etwas im Kopf hatte, zahle meine Sache und gehe fort. Am andern Tage werde ich vor Amt geladen und eingesteckt. Käthchen beichtete die ganze Lotteriesache, dagegen legte sie einen Eid ab, mir niemals Speck gegeben zu haben, Zeugen hatte ich keine und war verloren.

Wir sahen in der ironischen Bezeichnung und dem ironischen Urteil eine Bezeichnung oder ein Urteil zergehen und der Wahrheit Recht geben, ohne weiteres, durch den blossen Eintritt in den Zusammenhang unseres Bewusstseins; wir sahen es in der "witzigen Widerlegung" zu Schanden werden durch eine Wahrheit, die ihm geflissentlich entgegentrat; wir sahen endlich in der "witzigen Folgerung" und "Konsequenz" den Umschlag erfolgen durch ein gleich Nichtiges, in dessen Gewand sich die Wahrheit kleidete.

Ich habe hundert und etlich und achtzig Postpferde zu Schanden geritten; und kaum war ich abgestiegen, so nahm' ich, so matt ich von der Reise war, in meiner reinen und immaculirten Tapferkeit diesen Sir John Coleville vom Thal, einen ganz furiosen Ritter und höchst furchtbaren Feind, gefangen: Doch was sag ich?

»Du machst des Listigen Anschläge zu schanden, so daß sie keine Macht haben, ihre Absicht auszuführen, du fängst die Boshaften in ihrer eigenen Tücke und vereitelst die Pläne des BösenSo errettetest du ja unsere Väter von Tod und Verderben, als der Mächtige die Unschuldigen anklagte und in gekränktem Hochmut einen Plan schmiedete, deine Treuen aus dem Lande zu vertilgen.

Mit Schanden, man sagt sogar mit einer tüchtigen Ohrfeige, war er abgezogen, erklärte Ida überall für ein Gänschen, schwor ihr bittere Rache und warf sich in die Arme der Aarstein, wo ihm ohne langweilige Präliminarien bald wurde, was er bei Ida durch tausend Künste umsonst gesucht hatte. "Das ist aber auch zu abscheulich," dachte Ida, "so wenig sich zu genieren!"

Erkenn ich Braunen? Wie kommt er So geschändet? Und Braun versetzte: Leider erbärmlich Ist das Ungemach, das Ihr erblickt; so hat mich der Frevler Reineke schändlich verraten! Da sprach der König entrüstet: Rächen will ich gewiß ohn alle Gnade den Frevel. Solch einen Herrn wie Braun, den sollte Reineke schänden?

"Hör', Benedict, jetzt sind wir Mädchen zu Schanden gemacht," berichtet die Margareth, welche den hübschen Kopf in das Kammerfensterlein hineinstreckt, damit das Wasser vom Dache sie nicht ersäufe. "Verlassen und verrathen sind wir, alle Mühe war umsonst, denn die Buben haben keine Maien geholt!" bestätigt die Susanne.

Fünfte Scene. Malcolm. Gut, hernach mehr hievon! Geht der König aus, ich bitte euch? Arzt. Ja, Milord; es ist ein Hauffen armer Leute hier, die auf seine heilende Hand warten; ihre Krankheit macht die äussersten Versuche der Kunst zu Schanden. Malcolm. Ich danke euch, Doctor. Macduff. Von was für einer Krankheit redte er? Malcolm.

Menenius. Nun, was gibt's? Cominius. Die eignen Töchter helft ihr schänden und Der Dächer Blei auf eure Schädel schmelzen, Vor euren Augen eure Fraun entehren. Menenius. Was gibt es denn? Was gibt's denn? Cominius. Verbrennen eure Tempel bis zum Grund, Und eure Recht', auf die ihr pocht, verjagen Bis in ein Mäuseloch. Menenius. Ich bitt Euch sprecht! Ich fürcht, ihr habt es schön gemacht.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen