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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sieh, dieser Arm, er schwingt den Wurfspieß schon, Und sausend trifft die Schleuder mir das Ziel: Was gilt's? Mir selbst schon blüht ein Kranz zusammen, Und tapfer im Gedräng' schon mag er kämpfen, Der Jüngling, dem sich diese Sehne strafft. Die Oberpriesterinn. Meinst du? Nun freylich wohl, du mußt es wissen. Hast du die Rosen schon drauf angesehn?
Aus Nordwest erhob sich ein ziemlich starker Wind, der sausend durch die hohen Grasstengel fuhr, daß sich diese wie ein Saatfeld bogen und hoben, und der uns höchst willkommen war, denn er linderte die große Hitze und kühlte unsere brennenden Lippen. Wenn wir dann ohne zu halten bis in die Nacht den Spuren nach links folgten, würden wir zu den erwähnten Eingebornenhütten kommen.
Vollkommen erschöpft schleppte sich Adam Högl am Arm seines ehemaligen Regimentskameraden immer wieder durch die getürmten Blumenhaufen, vor bis an die Rampe, kaum noch fähig, sich zu verbeugen. Und immer, immer wieder zuckte der Vorhang, fuhr sausend auseinander und in die Höhe.
Und er schleuderte seinen steinernen Wurfhammer – er war fast der einzige, der nicht von dieser heidnisch alten Waffe gelassen – sausend gegen den Byzantiner. Die wuchtige Steinaxt schlug krachend grad auf den stolz geschweiften Helm und wie blitzgetroffen fiel der Tapfere nieder. Zwei Männer sprangen rasch hinzu und lösten ihm den Helm.
Grenzenlos durch Finsternis und Nächte sausend. Bis auf den Grund durch Meerjahre und Sternkorallen. Abwärts. Endlos in das torweit aufgesperrte Maul des Alten, der einmal im Knochenrock über die Halde tanzte. Nervil Munta Soo . . . soo . . . seufzte Nervil Munta, nach dem sich die eisenbezackte Tür des Zuchthauses zu Ottignies hinter ihm geschlossen hatte und hob die Brust.
Und deshalb belehrte ihn der alte Bindegerst, der sich dank der Abwesenheit seiner Tochter und durch den eingehenden Umgang mit seiner stillen Geliebten in sehr heldenhafter Stimmung befand, weiter: »Soll ich Derrsch sage? Baß emal uff!« Und er ließ den Spazierstock mit dem Affen-Kaninchen-Bulldoggen-Rehbockkopf sausend durch die Luft pfeifen. »Verschdehstde 's?
Da kam ein Sturm geflogen Sausend und brausend daher Von Reuland über der Wüste – Da sank gebrochenes Fittichs Die Taube trostlos ins Meer, Da ist die einsame Welle Gequollen himmelan Und hat das Meer verschlungen Und Taube und Apfel und Kahn. Da haben die Saiten geklungen So klagend übers Meer, Da ist eine Saite gesprungen Und riss eine Wunde in meinen Traum, Als wenn mein Herz zersprungen wär.
Der Oktoberwind fuhr sausend durch die Bäume und trieb sein lustiges Spiel mit den trocknen, gelben Blättern. Oede und verlassen lag der Garten des Instituts, denn der schöne Aufenthalt im Freien hatte so ziemlich ein Ende, die Mädchen waren mehr und mehr auf die Zimmer angewiesen.
Sirola stand schon vorne und fütterte sie und lachte, wenn sie, sausend herabgeschossen, vor ihm mit nach oben gestreckten Beinen erschreckt und gierig am selben Fleck flatterten. Abends sahen wir Leuchtfeuer über der Ostsee und kreuzten, hörten ein Motorboot einmal, glitten durch ein Gitter von Scheinwerfern, die uns nicht ganz erreichten und kamen südlich von Abo auf das finnländische Ufer.
Siehe, sie waren gekommen, die mächtigen Sturmvögel, die Adler dämonischer Leidenschaften. Mit Feuerschwingen und Stahlklauen waren sie sausend über dich herabgekommen, du Geist mit den Eisaugen; sie hatten ihre Klauen in deinen Nacken geschlagen und dich in das Unbekannte hinweggeschleudert. Tot und zerschmettert warst du. Nun aber waren sie weiter gefahren, die Stolzen, die Gewaltigen, sie, deren Weg keine Berechnung kennt, denen noch kein Beobachter zu folgen vermochte; und aus der Tiefe des Unbekannten war der wunderliche Geist der Selbstkritik wiedererstanden und hatte sich wieder in der Seele der stolzen Marianne niedergelassen.
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