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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ottgar jagte das Roß dem Nahenden seitwärts vorüber; Schwang sein Eisen, und hieb im Flug mit unbändiger Kraft ihm, Sausend, den Helm und die Scheitel entzwei: er stürzte zum Boden. D’rauf erreichte sein Schwert auf dem Todespfade den Helden, Dietrichstein.

Sausend fuhr der Wind durch die Wipfel der Bäume, in der Ferne grollte der Donner. »Wie das wohl thutfuhr sie mit einem tiefen Atemzuge fort, »die Hitze lag mir schwer wie Blei auf der Brust. – Wie alt bist du, Ilseunterbrach sie sich plötzlich wie in halber Zerstreuung. »Im nächsten Monat werde ich sechzehn Jahre

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Versuche denn jetzt, ob, sausenden Flugs, nicht Ein befiederter Pfeil, durch dich geschnellt von der Armbrust, Ihn erreicht, und erlegt dir Lohn und auch Ehre gewinnet.“ Jener entgegnet’ ihm laut: „Nicht geiz’ ich nach Gold und nach Silber: Zierlein nah’, und nicht fern dem wunderlieblichen Innsbruck, Ruht mein Haus an der Felsenwand, die hoch in die Wolken Aufragt, reingezimmert erst jüngst, und mit Habe gesegnet; Doch so ich heute im Feld den blutgierathmenden König, Oder sein Roß, mit dem tödlichen Pfeil durchbohrete: ha, da Rühmt von der Martinswand mich noch die späteste Nachwelt!“ D’rauf entsandt’ er den Pfeil: er durchbohrte dem Rosse des Königs, Sausend, die Brust, da es auf in die Luft sich bäumte, des Reiters Ingrimm theilend; es sank auf den Rücken, und warf ihn herunter.

Die du hast, magst du behalten, aber nun rette dich, wenn du kannstBei diesen Worten flog die ungeheure Keule sausend durch die Luft, nach dem verzagenden Bauer hin, aber zur rechten Zeit noch sprang er zur Seite, und sie schlug tief in den harten Boden. Die Erde erbebte unter diesem gewaltigen Wurfe und ein lange wiederhallender Donner betäubte den Bauer, daß er bewußtlos zu Boden sank.

Vor Aufregung schlief er lange nicht. Guste schnarchte friedlich an seiner Schulter, indes Diederich, durch die Nacht sausend, bedachte, wie nun auf einer anderen Linie, aber nicht weniger sausend, demselben Ziel der Kaiser selbst entgegenfuhr. Der Kaiser und Diederich machten ein Wettrennen!

Das Räkeln verstärkte sich, verflachte zu einer allgemeinen Bewegung. Schon drohte er umzufallen da brach ein berstender, frenetischer Jubel üher ihn her, ein Gelächter wie aus einer vielstimmigen Riesentrompete, ein betäubendes Klatschen, als sei hoch auf einem Berge die Schleuse eines gehemmten Flusses mit einem Male jäh aufgerissen worden und die ganze Wasserlast falle sausend in die Tiefe.

Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig empor. Diesen Abend erfreut sie mich mehr: denn eh noch zur Kohle Sich das Bündel verzehrt, unter die Asche sich neigt, Kommt mein liebliches Mädchen. Dann flammen Reisig und Scheite, Und die erwärmte Nacht wird uns ein glänzendes Fest.

Und ich gehe sehr beruhigt, erleichtert die Treppe herunter. Wie ich das Haustor öffne, erblicke ich einen älteren Mann, einen Blumenverkäufer, und ich habe das Empfinden, ich müsse ihm was recht Gutes tun. Die Sonne scheint. Und plötzlich fällt mir heiß ein: »Ich habe einen Mord begangen! Ich habe einen Mord begangenUnd ich sage es mir immer vor, in einem fort, immerfort, sausend.

Er stürzte sausend auf die Landzunge herab, weißschäumend von dem gewaltigen Fall, und um die bebaute Strecke gegen das Wasser zu schützen, war ein großer Wellenbrecher vor der Landzunge angebracht. Aber der Damm war jetzt alt, und die Kavaliere regierten.

Wort des Tages

araks

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