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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Großmutter ist lange bei mir gewesen, ich hab's aber nicht gewußt. Ich bin jetzt sehr mager und blaß, und Frau Martin sagt, ich sei noch gewachsen. Das ist ja auch gut möglich, mit sechzehn Jahren kann man noch lange wachsen. Morgen will ich an Vater schreiben, damit er mir Rudolphs Adresse schreibt. Ich hätte es schon früher tun sollen, denn Großmutter sagt's mir doch nicht.

Mitbauen mußt du helfen, Matten, dabei kann ich dich nicht schonen. Für das ganze große Hotel mit allem Gold und Silber tausch' ich es nicht ein, unser Häuschen. Hör' doch ein bißchen zu, mein Jung', was Vater red't « Jachl sagt's, aber in Wahrheit verlangt er gar nicht, daß Matten aufpaßt. Was kümmert es einen Trunkenen, ob ihn jemand anhört!

Bei hoher Sommerluft schweben fortwährend Störche über der Stadt, die ihre Nester unten auf den Dächern haben; und wenn im April die ersten Lüfte aus dem Süden wehen, so bringen sie gewiß die Schwalben mit, und ein Nachbar sagt's dem andern, daß sie gekommen sind. So ist es eben jetzt.

Ich weiß den Grund vielmehr nur: ich errat ihn; Denn wissen, hieße doch zugleich erklären, Daß er erkennbar aus Vernunft und Recht. Peter. Ein ungeheurer Frevel ist geschehn. Königin. Ein Unglück, sprecht vielmehr! Der Täter hier. Königin. Wer sagt's Euch? Peter. Es ist klar! Er sei bestraft! Auslieferung des Schuld'gen wird begehrt. Königin. Ausliefern ihn? Daß Ihr in seinem Blut Peter.

Denn, euch aus Babylon mit Ruhm gekrönt zu sehen, Ist was dem Kaiser nicht im Schlaf zu Sinne fällt. 82 Auf, waffne mich, ruft Hüon voller Freuden; Willkommner konnte mir kein' andre Botschaft seyn. Was die Geburt mir gab, sey nun durch Tugend mein! Verdien' ich's nicht, so mag's der Kaiser dem bescheiden Der's würdig ist! Er sagt's, und siehet Rezia Ihm lächelnd stillen Beyfall nicken.

Und wie in dunklen Grüften, Das Märchen sagt's, Karfunkelsteine leuchten, Mit herrlich mildem Schein der öden Nacht Geheimnisvolle Schauer hold beleben, So ward auch mir ein Wundergut beschert, Mir Glücklichem! Das ich mit Sorgfalt, mehr Als den Besitz ererbt errungner Güter, Als meiner Augen, meines Lebens Licht, Mit Freud' und Furcht, mit Lust und Sorge pflege. König.

Ich verkenn es nicht Medea; Nach deiner Art zwar dennoch liebst du mich, Nicht bloß der Blick, mir sagt's so manche Tat. Ich weiß, dein Haupt ist schwer von manchem Leid Und Mitleid regt sich treulich hier im Busen. Drum laß uns reif und sorglich überlegen Wie wir entfernen, was so nah uns droht. Die Stadt hier ist Korinth.

»Ganz recht, ganz recht, ich sagt's schonentgegnete Haley, »und wenn Ihr mir nur versprechen wollt, den Jungen in acht Tagen oder so an irgend 'nen bestimmten Ort zu bringen, das ist Alles, was ich will

Mit falscher Deutung jede That vergiftet. Don Cesar. Die Wunde nährten, die sie heilen sollten. Don Manuel. Die Flamme schürten, die sie löschen konnten. Don Cesar. Wir waren die Verführer, die Betrogenen! Don Manuel. Das blinde Werkzeug fremder Leidenschaft! Don Cesar. Ist's wahr, daß alles Andre treulos ist Don Manuel. Und falsch! Die Mutter sagt's, du darfst es glauben! Don Cesar.

Mein Leben sei nur ärmlich, sprachst du selbst; Wenn's nun so wenig, gäb' ich's nicht um viel? Was noch geschieht; wer weiß es? Und wer sagt's? Naukleros. Leander! Höre doch! Befasse sich nur eins Mit derlei frost'gen Jungen! Frostig? Ei, Das Beispiel lehrt's. Doch will ich dich wohl hüten! Und kehrst du mir zurück, eh' ich's gebilligt, Soll man So warte doch! Hörst du? Leander! Dritter Aufzug

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