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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich weiß wohl, wo sie sitzt, und Jochen Eigen, den sie immer den Edelmann schelten, weiß es wohl noch besser, aber der schämt sich und sagt's nicht und verrät nichts von seinen Hausheimlichkeiten, als wenn er mal ein wenig zu tief ins Glas geguckt hat." Und bei diesen Worten machte der Gärtner Christian eine gar absonderliche und verwunderliche Miene. "Nun, Benzin, nur her mit Euren Geschichten!

Daß wir für gewöhnlich unsere eigene Miene nicht sehen, ist eines der unheimlichsten Dinge, die es gibt. Wir spielen unsere Gedanken gegeneinander aus, in Wirklichkeit unsere Temperamente. Alles Sagen ist ein dem andern in sich Sagen, und der sagt's.

O wohl, wohl hast du wahr geredet, Vater, Zu viel vertraut' ich auf das eigne Herz, Ich stehe wankend, weiß nicht, was ich soll. Gräfin. Sie wissen's nicht? Ihr Herz sagt's Ihnen nicht? So will ich's Ihnen sagen!

»This funny uniform«, jetzt sagt's der Schlingel nicht mehr. Mit der Abreise ist es nun doch nicht so schnell gegangen. Wir haben erst noch einen Besuch bei Foltmers Eltern gemacht. Ich bin mit einigem Widerstreben hierhergegangen, konnte aber auch keinen triftigen Grund für eine Ablehnung finden. Mit offenen Armen, äußerst liebenswürdig hat man uns aufgenommen.

Sagt mir, ich liebt' ihn den geschiednen Freund, Ich liebt' ihn, weil sein Antlitz zart und weiss, Ich liebt' ihn, weil sein Haar von Salben duftend, Ich liebt' ihn, weil ich toericht, albern, schwach, Sagt's, und ich lass Euch frei. Lukrezia. Ich liebt' ihn nicht; Nur Gott hat meine Liebe und mein Vater. Don Caesar. Recht gut, recht schoen! Ist's Belgiojosos nicht? Ertappt, ertappt! Lukrezia.

Dasselbe geheimnisvolle Dunkel wie damals "man sagt's nicht gerne laut" umweht die neue Theorie von Raum, Zeit und Schwere. Wird es mir gelingen, das Dunkel in etwas zu lichten? Ich weiß nur zu gut, daß dies ohne die sichere Leitschnur des mathematischen Gedankens letzten Endes unmöglich ist.

Wunderthätige Bilder sind meist nur schlechte Gemählde: Werke des Geist's und der Kunst sind für den Pöbel nicht da. Mache zum Herrscher sich der, der seinen Vortheil verstehet: Doch wir wählten uns den, der sich auf unsern versteht. Noth lehrt beten, man sagt's; will einer es lernen, er gehe Nach Italien! Noth findet der Fremde gewiß. Welch ein heftig Gedränge nach diesem Laden!

Wenn Ihr nicht arbeiten wollt, so sagt's doch lieber gleich heraus und habt die Leute nicht zum Narren.« »Hohorief Justus, »nur nicht so vornehm, Herr Köhler hier in Brasilien thut Jeder, was ihn freut, und ein Künstler läßt sich nun einmal gar keine Vorschriften machen.« »Ach was, Künstlerrief Köhler ärgerlich, »wenn die Schneider auch noch Künstler werden, nachher hörts auf

Nein, ich stell's Dem Himmel heim, ob ich's erfahren soll! Mir sagt's mein Herz, ich wage nichts dabei! Zweite Szene Der Herr ist groß! Mariamne. Er ist's! Alexandra. Du frei und doch In Ketten? Noch ein Rätsel! Sameas. Diese Ketten Leg ich nicht wieder ab! Jerusalem Soll Tag für Tag daran erinnert werden, Daß Jonas' Enkel im Gefängnis saß! Alexandra. Wie kamst du denn heraus?

Ich sagt's immer selbst, und grübelte so über die Sache nach. Mir ist's lang im Kopf herumgegangen. Buyck. Es läuft ihnen auch alles Volk nach. Soest. Das glaub' ich, wo man was Gutes hören kann und was Neues. Jetter. Und was ist's denn nun? Man kann ja einen jeden predigen lassen nach seiner Weise. Buyck. Frisch, ihr Herren! Über dem Schwätzen vergeßt ihr den Wein und Oranien. Jetter.

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