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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und gleich fügte sie hinzu: „Ach, mein süßes Kind, wie würde ich mich freuen, wenn du mit der Zeit aus jeder Abhängigkeit herauskämest, wenn du einen braven, gutsituierten Mann fändest. Es ist mein täglicher Gedanke und mein tägliches Gebet.
Aber er mochte nichts ersehen. Da er sich mit dieser Trübsal umgeben sah, da gedachte er an GOTT; wann er vermeinet sich nahe zu seinem Ende, und bat Ihn, Er möge sich erbarmen über seine arme Seele. In dem, da schicket GOTT der Allmächtig, der die Seinen nicht verlasset, daß ein Fischerschiff kam, darauf man süßes Wasser holen wollte.
„Nein, nein!“ erwiderte Ange, vor den Tönen zusammenschauernd. „Geh ins Bett, mein süßes Kind. Und ich komme gleich nach und bringe Dir einen heißen Trank,“ fuhr sie, zu Jorinde gewendet, fort, die aufgestanden war und sich an sie schmiegte. „Es ist so kalt oben; ich fürchte mich auch. Soll Erna nicht auch zu Bett gehen, Mama?“ Es war so kalt! Und Ange konnte nicht heizen.
Leomännchen aber hatte schon Tränen in den Augen, und er rief entrüstet: »Böse Anna, unartige Anna!« worauf diese entgegnete: »Süßes Leomännchen, herziges, zuckeriges Leobübchen, großer Kaiser!« »Ach, so laß mich doch mal endlich in Ruh, du garstiges Ding!« Und große Tränen rollten über Leos runde Bäckchen. »Ach, ein weinender Kaiser!« Und Anna deutete mit dem Finger nach ihm.
Siehst du nicht, wie groß diese ist? Siehst du nicht, wie Menschen und Tiere ihr dienen müssen, wie sie auf bloßen Füßen so gut in der Welt vorwärts gekommen ist? Von uns darf sie ihre Macht nicht erfahren, die sitzt in ihrem Herzen und besteht darin, daß sie ein süßes, unschuldiges Kind ist.
Die Frau sah, daß da ein fremder Mann so still stand, sie trat ans andere Fenster, das offen war, und schaute zu mir heraus mit freundlichen Augen. »Ach so,« sagte sie, »Sie schauen sich wohl die Katze an.« »Ja,« sagte ich. Das Kätzchen schaute zu der Frau hinauf und ließ ein kleines, feines, süßes Miauen vernehmen, wobei es die Zähnchen zeigte. Ich grüßte die Frau und ging weiter.
O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit, O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen! Dieses Stäbchen tauch ich ein, Sehn wir's überglast erscheinen Wirds zum Gusse zeitig sein. Jetzt, Gesellen, frisch!
»Heting, mein süßes Kind,« stammelte sie und überdeckte unvermutet die Hand der Überraschten mit brennenden Küssen. Eine irre, praktische Hoffnung dämmerte dabei in ihr auf: »Liebt dich denn der Graf so sehr?« Hedwig zuckte zusammen und wurde sehr blaß. Else bemerkte es. »Laß das,« erwiderte die Jüngere endlich herb, erhob sich und schritt rasch bis zum Tisch, um an der Lampe zu schrauben.
Wenn man eine arme Seele sieht, soll man nicht neugierig sein, es kann sie kränken. Sie zog sich vor der Wandelnden tief in ihr Stübchen zurück und betete den Segen. Da horch! Vor dem Fensterspalt bittet und bettelt ein süßes, feines Stimmchen: »Fränzi, liebe Fränzi. Darf ich zu Euch hereinkommen?«
Wenn es mir möglich wär ! Wenn ichs vermöchte ! Das Aeußerste, das Menschenkräfte leisten, Hab' ich gethan Unmögliches versucht Mein Alles hab' ich an den Wurf gesetzt; Der Würfel, der entscheidet, liegt, er liegt: Begreifen muß ich's und daß ich verlor. Prothoe. Nicht, nicht, mein süßes Herz! Das glaube nicht. So niedrig schlägst du deine Kraft nicht an.
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