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Aktualisiert: 8. September 2025


Da brannt' er vor, Verlangen, auch zu leben, Und sog dein süßes Bild mit Augen ein, Die, sonst gleichgültig alle Dinge spiegelnd Und wieder wechselnd, wie ein stilles Wasser, Der Wimper jetzt ihr Zucken kaum verziehn.

Bella: Das thut sie auch, Martha siehst Du, hier beginnt der deutsche Teil, und so hübsch schreibt sie, ich habe ihn schon zwei mal ganz alleine für mich gelesen und ich möchte ihn wieder und wieder hören. Ach, bitte, süßes Gretchen, lies ihn doch einmal laut vor, ich weiß, Martha, es wird Dir viel Vergnügen machen, alles zu hören, was meine liebe, gute Schwester Anna schreibt.

DIE SCHWARZE SKLAVIN: Die Herrin erhebt sich und lauscht. Was begehrst du, Herrin Girnara? GIRNARA: Woher das süße Wehen? Woher die tröstliche Stimme? DIE SCHWARZE SKLAVIN: Die Wälder riefen mir zu. Die Tiere der Wälder schmeichelten mir im Traum. DIE ALTE DIENERIN: Drei Tage lang sah ich die Sonne in siebzehn Jahren. GIRNARA: Ein süßes Wehen war, eine tröstliche Stimme.

Aber was hast Du? – was erschreckt Dich so sehr, Du süßes LiebDer Ausdruck in Sadie’s Zügen ließ sich nicht verkennenirgend etwas mußte sie beunruhigt haben, aber sie schüttelte erst schweigend mit dem Kopf und blickte nur scharf nach dem Cutter hinüber, an dessen Seite jetzt ein kleines Boot niedergelassen war, den zurückkehrenden Missionair an Land zu rudern.

Also ! Sie setzte ihr kläglichstes Frätzchen auf sie versuchte, darüber wegzuscherzen; aber er deutete unbeirrt auf das Badezimmer. Wollte sie ihr Gelübde brechen? Wenn sie's ein erstes Mal tat, so tat sie's später noch oft. Sie küßte ihn und sagte, er sei ein Scheusal; er küßte sie, und sagte, sie sei ein süßes Ding. Aber die Dusche!

Das Menschenvolk mich ennuyieret, Sogar der Freund, der sonst passabel; Das kömmt, weil man Madame titulieret Mein süßes Liebchen, so süß und aimabel.

So ist zwar zur Schilderung von Hermanns Liebe nicht viel Aufwand von Worten gemacht, dennoch kommen glühendere Stellen wie folgende vor, wo nun die Wirkung um so tiefer ist: Ich will den Mund noch sehen, von dem ein Kuß und das Ja mich Glücklich macht auf ewig, das Nein mich auf ewig zerstöret. Und süßes Verlangen ergriff sie.

Nein, erinnert Euch nur, daß ich heute zum ersten Mal in diese Gegend komme. Nur der Name Rosel fiel mir auf." "Sagt man bei Euch nicht so? Rosel heißt Rosina bei uns, und so nennt man die alte Amme in Lichtenstein. Nun seht, diese hält viel auf mich und kommt hie und da zu mir, dann koche ich ein süßes Weinmüschen, was sie für ihr Leben gerne ißt, und zum Dank vertraut sie mir allerlei Neues.

"Er hat uns nicht belogen, dieser Glaube", sprach der junge Mann, von der Erinnerung bewegt, zu sich, "es lebt eine heilige, ahnungsvolle Stimme in ihrer reinen Seele, und ihr klares Auge, das in dem meinigen die Gewißheit meiner Liebe las, tauchte auch damals tief in die Zukunft und verkündete Glück, es wird sie auch jetzt nicht täuschen, wenn es ein süßes, ungestörtes Glück in unserer Verbindung liest."

Eine Zuflucht fand ich in Eurem gastlich Haus und bin nichts anderes denn ein Gast, dem gesetzt ist immer die bestimmte Zeit!“ „Salome! Ich bitte, jag' die trüben Gedanken weg! Nur froh und glücklich will meine Herzenskönigin ich wissen, ein zufrieden süßes Lächeln als Zierde sehen auf deinen Rosenlippen!

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rhodez

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