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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Blick um dich, sich in die Fenster der Buchläden. Deinen Augen begegnen Titel wie 'Die Wohnungskunst seit der Renaissance', 'Die Erziehung des Farbensinnes', 'Die Renaissance im modernen Kunstgewerbe', 'Das Buch als Kunstwerk', 'Die dekorative Kunst', 'Der Hunger nach Kunst' und du mußt wissen, daß diese Weckschriften tausendfach gekauft und gelesen werden, und daß abends über ebendieselben Gegenstände vor vollen Sälen geredet wird...

Eine im Souterrain angebrachte Dampfmaschine setzte alle die fast unzähligen, in vielen übereinander getürmten Stockwerken angebrachten Räder und Spindeln in Bewegung. Uns schwindelte in diesen großen Sälen bei dem Anblicke des mechanischen Lebens ohne Ende.

Diese Vorträge wurden in eigens dazu bestimmten Sälen gehalten, welche in entsprechender, für unsere Anschauungen bisweilen recht seltsamer Weise ausgestattet waren; ein solches »=Theatrum anatomicumzeigte z. B. auf der Brüstung, welche den Zuhörerraum abschloß, eine aus Gerippen gebildete Darstellung des Sündenfalles.

Dein Eheherr hat was Gutes und Klares, ich leugn’ es nicht; und hätte er sich droben bei mir ein Gehöft gebaut, ich hätte ihm gern mein Kind und das Joch der besten Ochsen dazu gegeben. Aber nein! Da herunter mußte er sie führen ins heiße Sumpfthal. Und er selbst bückt den Kopf in goldnen Sälen zu Rom und in der Rabenstadt. Wohl hab’ ich mich lang gewehrt –« »Aber endlich gabst du nach –«

Er verglich den Sitz seiner Ahnen mit diesen Hallen, diesen Höfen, diesen Sälen; wie klein und gering kam er ihm vor!

Die allerkühnste spannte den Flug schon über Ihn: Auf des Königs Stirne brannte ein einsamer Rubin. Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit. In blanken Sälen schleichen leise Schauer. Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer, und alle Wege weltwärts sind verschneit. Darüber hängt der Himmel brach und breit. Es blinkt das Schloß.

In großen Sälen wird der wahre Ofen in einen zierlichen Scheinofen entlarvt; so ist es schicklich und zierlich, daß sich die jungfräuliche =Liebe= immer in eine schöne, jungfräuliche Freundschaft verberge.

Hunderte von Gästen sind in den großen Sälen von Ekeby versammelt. Die Besenverkäuferin wartet draußen in der Küche. Der spannende Augenblick der Überraschung ist gekommen. Der Champagner perlt in den Gläsern; Julius erhebt sich, um die Festrede zu halten. Alle die alten Abenteurer auf Ekeby freuen sich auf das stumme Staunen, das sich der Versammlung bemächtigen wird.

Das Gebäude der Phalanx, das Phalanstère, besitzt ringsum Gallerien, die im Winter gleichmäßig durchwärmt, im Sommer von erfrischender Kühle sind. Der Länge nach laufen durch das mächtige Gebäude, in dem die 1800-2000 Angehörigen der Phalanx wohnen, Säulenhallen, die nach allen Theilen führen, nach den Sälen, den Wohnungen, der Börse.

Sie herrschte, sie begeisterte und belebte, nicht weil sie vom Sockel stieg in den Dienst der Massen, sondern weil sie vollendet war in sich. Droben in den Sälen hingen die Bilder aller derer, die die Menschen, denen sie dienten, gekreuzigt hatten: die Heiligen, die Madonnen, die Christuskinder. Sollte der Zweck des Daseins nicht doch der Olymp der Griechen und nicht der Himmel der Christen sein?

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