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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Und es war seit Jahren das erste Mal, daß Karolus nicht zur Zeit nach Hause kam, er konnte heute nicht nach Hause, sondern irrte in den Feldern vor der Stadt ruhelos umher........
Er kletterte mit seinem Schatz vorsichtig wieder hinauf, lief durch den Garten und ins Haus. Dort ging er lange Zeit ruhelos umher. Kein Versteck wollte ihm gut genug erscheinen für seinen herrlichen Stein. Endlich geriet er auf den Einfall, ihn in sein Kopfkissen zu schieben. Frau Elisabeth entdeckte natürlich den verborgenen Schatz, als sie Peterleins Kissen zurechtschüttelte.
Es liebt die Schminke, es färbt sich bald bunter, bald matt, bald ist es glühend und bald blaß, es ist nie ganz dasselbe, es verändert sich immer ein wenig und bleibt doch immer lebendig und ruhelos gleich.
Ihr bestaunt den Fakir, der, um seine Seele zu vervollkommnen, auf einem Bett von aufrechtstehenden spitzen Nägeln ruht, ihr selbst aber zerfleischt euch tagein, tagaus mit Reden, die spitziger und rostiger sind als die Nägel des Fakirbettes. Und glaubt ihr, daß sich eure Seele dabei vervollkommne? Euer Mund ist ruhelos, weil es euer Herz ist! Und darum habt ihr es immer eilig.
Da schlug der Bourbon in plötzlich umspringender Stimmung eine gelle Lache auf. "Trauerspiel oder Posse?" fragte er. "Tragödie, Hoheit." "Und betitelt sich?" "Tod und Narr", antwortete Pescara. Viertes Kapitel Durch seine lange Zimmerreihe schritt der Kanzler von Mailand ruhelos auf und nieder.
Freilich, der Vater kam dort oft mit trüben Mienen heim und ging stumm in sein Kämmerlein. Dann wanderte die Mutter still von der Küche ins Zimmer und ruhelos wieder zurück.
Empfindung in dir und die Welt ist bewegt; du durchschaust die Bewegung und still stehen alle Sonnen und Erden, und es empfinden alle Sonnen und Erden, ruhelos Ausgleich suchend. Ich ist Ur-sprung. Nichts dieser Welt, was sich nicht im Ich willig-un-willig schafft, zwiefach in Zeit und Raum. Aller Inhalt des Ich durch Gegen-sinn in sich, durch Gegen-stand zu sich.
Er schnellte empor, fuhr sich mit der Hand über die Stirn, schritt ruhelos auf und ab und überlegte, was er thun sollte. Er fragte sich, was er wohl möchte, was ihn doch noch glücklich machen könne! Er wußte es! Er möchte Ileisa sein Weib nennen. Sie konnte ja schweigen, sich fügen. Sie hatte ihm weh gethan, aber sie hatte selbst genug darunter gelitten. Ihr Lebensgang entschuldigte sie.
Aber selbst die daheim geblieben sind, die scheinbar »Lauen«, die so lange weder kalt waren noch warm, die früher nur friedliches Werkzeug gebaren, sind aufgewacht und tragen ihr Teil bei zum großen Sterben: ruhelos fauchen sie ihren glühenden Atem zum Himmel empor Tag und Nacht, und aus ihren Leibern quillt es, Schwertklingen und Pulverhülsen, Lanzen, Geschosse.
Schlaf- und ruhelos bei Nacht, stand er nach kurzem Morgenschlummer auf, um bald in ein traumseliges Hindämmern zu gerathen, das ihm wohl that, aus dem er sich aber oft gewaltsam aufraffte oder aufzuraffen suchte. Er litt nicht, er sprach nie einen Wunsch aus, er lächelte, wenn Jemand sagte, er sei krank.
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