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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Drechslermeister Hans Rudolf Keller aus Glattfelden, 1791 geboren und schon 1822 dreiunddreißigjährig gestorben, und Elisabeth Scheuchzer, ebendaher, 1787-1864, also vier Jahre älter als ihr Mann und ihn um zweiundvierzig Jahre überlebend, waren beide tüchtige und rechtliche Menschen, er schwungvoll, das Neue, Poetische, über den Alltag Hinausgehende suchend, sie fleißig, ausdauernd, pflichtbewußt, nach außen trocken, mit einem sehr guten, gesunden Verstande und einer Neigung zu gutmütiger Ironie begabt.

SHAKESPEARES GESAMMELTE WERKE in Einzelausgaben. Auf Grund der Schlegel-Tieckschen Übertragung bearbeitet und vielfach erneuert von Hermann Conrad, Max Förster, Ludwig Fraenkel, Marie Louise Gotheim, Rudolf Imelmann, Fritz Jung, Max J. Wolff. Jeder Band in Pappband M

Zuletzt fragte der General noch nach dem Preis, der war ihnen auch recht, eine unbescheidene Forderung mochte ich nicht machen; das kann Herr Rudolf Meier tun, wenn er seine Hotelrechnung stellt, aber ich kann das nicht so. Als ich fortging, begleiteten die Herren mich ganz freundlich an die Türe, alle Steifheit war vorbei und die Dame reichte mir noch die Handschuhe, die ich vergessen hatte.

Frankreich atmet endlich wieder auf ...« »Das heißtsagte Rudolf, »vom gesellschaftlichen Standpunkt hat man vielleicht recht.« »Wie meinen Sie dasfragte sie. »Wissen Sie denn nichterläuterte er, »daß es problematische Naturen gibt? Halb Träumer, halb Tatenmenschen? Heute leben sie den hehrsten Idealen und morgen den wildesten Genüssen. Nichts ist ihnen zu toll, zu phantastisch ...«

»Ich war stark beschäftigt. Und dann bin ich auch krank gewesen.« »Ernstlichfragte sie erregt. »Naerwiderte Rudolf, indem er sich ihr zur Seite auf einen niedrigen Sessel setzte, »eigentlich wollte ich nicht wiederkommen.« »Warum?« »Erraten Sie es nichtWiederum sah er sie an, diesmal so leidenschaftlich, daß sie rot wurde und die Augen senkte. Er begann von neuem: »Emma

Rudolf nahm, nachdem der Hausmeister weggegangen war, Zenzi mit sich in die Küche, und sie hatten eine lange Unterredung miteinander.

Otto erzählte alles, was Rudolf Meier von dem Fremden berichtet hatte, die Eltern und Geschwister hörten ihm zu, er war stolz und glücklich und konnte gar nicht erwarten, bis der Vater sich auf den Weg nach dem Zentralhotel machte. Aber so schnell ging das nicht, im Hausgewand konnte man dort nicht erscheinen.

Rudolf war hinten im Garten. Sie fiel in seine Arme. »Sei doch ein bißchen vorsichtigermahnte er. »Ach, wenn du wüßtestUnd sie begann ihm den ganzen Vorfall zu erzählen, in aller Eile und ohne rechten Zusammenhang. Dabei übertrieb sie manches, dichtete etliches hinzu und machte eine solche Unmenge von Bemerkungen dazwischen, daß er nicht das mindeste von der ganzen Geschichte begriff.

Die andern wieder werden angelockt Von dem was ihnen anbeut die Empoerung: Freiheit der Meinung und der Glaubensuebung, Was jedem Menschen teurer als sein Selbst. Nicht wir nur sind's die diese Sprache fuehren, Allein das Volk Rudolf. Das Volk! Ei ja, das Volk! Habt ihr das Volk bedacht, wenn ihr die Zehnten, Das Herrenrecht von ihnen eingetrieben? Das Volk!

Da haelt man sich denn ruhig und erwartet Bis frei der Weg, den Gott dem Rechten ebnet. Julius. Doch wenn Ihr ruht, ruhn deshalb auch die andern? Rudolf. Sie regen sich, doch immerdar im Kreis. Die Zeit hat keine Maenner, Freund wie Feind. Julius. Allein der Krieg in Ungarn? Rudolf. Der ist gut.

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