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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Es war ein heißer Tag, und der Herzog kam und kühlte sich einmal die Hände im Bach. Dabei zog er einen kostbaren Ring ab und legte ihn auf einen großen, flachen Stein. Der Platz ist unter einer riesengroßen, alten Ulme; dort wirst du heute das traurige Marlenchen getroffen haben.« Kasperle nickte eifrig. »Auf dem Baum ganz oben ist ein Vogelnest,« sagte er.
Stundenlang währte diese stramm militärische Setzarbeit, bis der ganze Eichelvorrat in den Boden gesteckt war.... Und diese Arbeit wiederholte sich bis zur völligen Durchführung der befohlenen Aufgabe, der „Eichenanpflanzung“ auf einer riesengroßen Fläche. Worauf der Hauptmann sich beim Regimentskommandanten gehorsamst meldete. Hinterdrein kam der Forsttechniker, um nachzufragen.
»Du lernst noch lachen,« schrie Kasperle vergnügt und schlug vor Freude einen riesengroßen Purzelbaum. Doch das gefiel Marlenchen weniger, sie bat sanft: »Erzähle vom Waldhaus, bitte, bitte!« Wie gern erzählte Kasperle davon! Er kauerte sich am Bachrand nieder wie ein kleiner Türke und sagte: »Wo soll ich anfangen?«
Er starrte in die Luft, um irgend einen leitenden Faden zu entdecken; sah die farbigen Laternen in der Eiche und erhielt die schwankende Vorstellung von einem riesengroßen Weihnachtsbaum: da hatte er die Spur gefunden.
»Nicht umsonst war es eine Liebesheirat«, pflegte John Crofton zu witzeln, wenn er sich im eingeweihten Freundeskreise befand. Jetzt blieb er vor einem der riesengroßen Venezianer stehen, richtete seine nach neuester Mode gefärbte Krawatte und ließ sich Frau Fabia melden. Durch hallende Prunkgemächer hindurch führte ihn der Diener in das große Wohnzimmer der jungen Frau.
Der Abend war schon heraufgekommen, und die Schatten der riesengroßen Fichten und Buchen verfinsterten den schmalen Weg, auf dem die beiden wanderten.
Ich vernahm aber ein Rascheln im Gebüsch und sah einen riesengroßen Mönch hervortreten und seine Hand auf Anandas Schulter legen: "Bruder Ananda, der Meister ruft dich." So sollte ich doch noch den Buddha in seinen letzten Augenblicken sehen! Sofort kehrten meine Kräfte wieder und befähigten mich, den beiden zu folgen. Jetzt bemerkte und erkannte Angulimala uns.
Mir schmerzte ein wenig der Kopf; um mich zu erholen, machte ich einen kleinen Spaziergang am Meeresstrande entlang bis zu dem großen Parke, der vor etwa zweihundert Jahren angelegt worden war. Nachdem ich gegen zwei Stunden im Schatten der riesengroßen Eichen und Platanen herumgewandert war, kehrte ich nach Hause zurück.
Mit rothen Tuchlappen, die älteren mit riesengroßen, kegelförmigen aus Stroh, Schilf und Bambusgeflecht erzeugten Hüten gegen die Sonnenstrahlen geschützt und meist in weitbauschige Leinenhosen und -Hemden gehüllt, sehen wir die dunkelbraunen Gestalten der Männer in ihren Booten mit dem Ausleeren ihrer Fangbeute in Körbchen eifrig beschäftigt.
Erst in der Heilstätte fängt Jachl allmählich zu fühlen an, daß er zu niemandem gehört. »Das traurige Simulieren kommt bloß vom Nichtstun,« denkt er, »beim Arbeiten merkt man von allen Schmerzen nichts.« Auch er hat einen Wunsch, einen riesengroßen, wie der kleine Geburtstagsjunge. Er lautet: zur ländlichen Kolonie! Sie gehört auch zur Volksheilstätte. Wenn er dorthin überwiesen würde!
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