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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Eben als sie über die Brücke gingen, erwachte Lisutt, vielleicht durch das Dröhnen des Wassers, und sagte verschlafen, indem sie, wie es ihre Gewohnheit war, ihr weiches Gesicht mit der kalten Nase in den Hals ihrer Mutter grub: »Du riechst gutworauf sie sofort wieder einschlief.

Dem Kaiser, dessen Vorfahren die heilige Zion verbrannt und in Asche gelegt den Tempel des Herrn? Und bauen willst du an einem Haus des Unglaubens, du, der Sohn des frommen Manasse? Wehe, wehe über dich!« – »Was rufest du Wehe und weißt nicht warum? Riechst du’s dem Goldstück an, ob es kommt aus der Hand des Juden oder des Christen?

Und auch den Konflikt und Gegensatz finde ich hier wieder«, sagte er und schnupperte in die Luft, »der mich zu Hause quälte. Seltsam ist es. Beherrscht dich ein Gedanke, so findest du ihn überall ausgedrückt, du riechst ihn sogar im Winde. Fixativ und Frühlingsarom, nicht wahr? Kunst und ja, was ist das andere? Sagen Sie nicht >Natur<, Lisaweta, >Natur< ist nicht erschöpfend.

Hier verwesen alle grossen Gefühle: hier dürfen nur klapperdürre Gefühlchen klappern! Riechst du nicht schon die Schlachthäuser und Garküchen des Geistes? Dampft nicht diese Stadt vom Dunst geschlachteten Geistes? Siehst du nicht die Seelen hängen wie schlaffe schmutzige Lumpen? Und sie machen noch Zeitungen aus diesen Lumpen! Hörst du nicht, wie der Geist hier zum Wortspiel wurde?

»Ich glaab, Du riechst nach Schnapssagte einmal Adolf seinem Schwiegervater. »Hastde gedenkt, ich wer' nach Veilcher riecheerwiderte Bindegerst. »Wann Derr mei Duft net baßt, hättstde halt in e Bodanisierbüchs heierate solle, statt in unser Familje! Steck Dei Nos net in mein Privatgeruch, des bitt ich merr ausUnd Adolf hatte, wie immer, geschwiegen.

Und Siegfried schrie zurück: »Riechst du den Schwefelstank, so schwitzt ihn deine AngstUnd er fegte des Königs Helm und seinen Harnisch, daß kein Teil am andern blieb. Da gab sich ermattet Lüdeger in Siegfrieds ritterliche Haft, und der Held packte den Gefangenen und zeigte ihn dem Heere der Sachsen und Dänen vor. Und es ward ein wildes Flüchten.

Darauf stand: "Wenn du dieses Perfum riechst, dann wird es dich an mich erinnern, lieber Dad. Geh sparsam damit um. Deine Lisa." Wie süss! Sie mussten mich erwartet und alles vorbereitet haben. Zwei Jahre schlug ich mich dann in New Mexiko und Arizona herum, Suchte Gold hier und dort, fand am Anfang aber nicht viel. Mein Geld reichte aus für einfache Kost, die ich selbst kochte.

Weil ich selbst ein Atheist bin; das ist, ein starker Geist, wie es jetzt jeder ehrlicher Kerl nach der Mode sein muß. Du sprichst, ein Atheist brenne lebendig in der Hölle. Nun! rieche einmal: riechst du einen Brand an mir? Martin. Drum eben bist du keiner. Johann. Ich wäre keiner?

Du läßt dich wie ein Fürst verhätscheln! Das ist Unsinn, alter Schlaumeier! Und besonders gut riechst du auch nichtInzwischen griff der Brand immer weiter um sich. Bovary ward fast selber krank davon. Er kam aller Stunden, aller Augenblicke. Hippolyt sah ihn mit angsterfüllten Augen an. Schluchzend stammelte er: »Lieber Herr Doktor, wann werd ich denn wieder gesund? Ach, helfen Sie mir!

Während Lisutt ihrerseits Gras und Kräuter ausraufte und in ihrer Mutter Haar zu stecken versuchte, dann das butterweiche Gesicht in deren Hals grub und frohlockend sagte: »Du riechst gutkam Lando, der ein Freund der Natur war, zufällig des Weges, sah das Kindergesicht, das lachte und leuchtete, und die Gestalt, die das Gras verdeckte, die sich aber bei seinem annähernden Schritt aufrichtete, so daß er ihre anmutigen Züge und die männliche Kleidung, die sie trug, erkennen konnte.

Wort des Tages

hauf

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