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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Recht hast duschrie Belisar, der, wieder hereinstürmend, diese Worte noch gehört hatte. »Oh, er verdient Aufruhr und Empörung, der undankbare, boshafte, schändliche Tyrann.« »Schweig! Um aller Heiligen willen, du richtest dich zu Grundebeschwor ihn Antonina, die mit ihm wieder eingetreten war und suchte, seine Hand zu fassen.

Ich blicke tief dir in das Herz und kenne Für's ganze Leben dich. O kennte so Dich meine Fürstin auch! Verschwende nicht Die Pfeile deiner Augen, deiner Zunge! Du richtest sie vergebens nach dem Kranze, Dem unverwelklichen, auf meinem Haupt. Sei erst so groß, mir ihn nicht zu beneiden! Dann darfst du mir vielleicht ihn streitig machen.

»Du reibst dich aufsagte er in übellaunigstem Ton, »du übernimmst dich, du richtest dich zugrunde. Man braucht dich nur anzusehen, um zu wissen, wie leichtsinnig du mit dir umgehst. Es schmeichelt dir vielleicht, wenn die Leute viel Aufhebens davon machen, und es liegt in einer solchen Zeit nahe, sich zu betäuben und im allgemeinen Elend das eigene zu ersticken.

Laß mich erkennen, daß du uns nach unserm Herzen und unsern Gesinnungen richtest, auf daß Frömmigkeit mich leite, Andacht mich entflamme, und meine Schritte dir wohlgefallen, wenn ich in zahlreicher Versammlung dich anbete; ja sende mir, Vater im Himmel, dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich führen und leiten nach deinem heiligen Berge und zu deiner Wohnung. Amen!

Mitunter will auch scheinen, daß es anhebt Zu wogen wie das sonnbeglänzte Weltmeer, Oder es schimmert plötzlich funkelnd auf, Gleich einer Quelle silberklarem Wasser. Am Tag der Schlacht, geschwungen von dem Arme Eines ergrimmten Kriegers, richtest du, O Schwert von Amru, die entsetzlichste Vernichtung an. Treu dienstbar deinem Herrn, Führst du ihn immer nur zu Sieg und Ruhm! NAHMAS PORTR

Ins Düstre rötet sich sein Feuer... Nicht näher, drohend-mächtige Runde! Du richtest uns und Land und Meer zugrunde! So wär' es wahr, daß dich thessalische Frauen In frevlend magischem Vertrauen Von deinem Pfad herabgesungen, Verderblichstes dir abgerungen?... Das lichte Schild hat sich umdunkelt, Auf einmal reißt's und blitzt und funkelt! Welch ein Geprassel! Welch ein Zischen!

Einsam schwamm der Rücken stolzen Dromedares über dem Gebüsch neben deiner Achsel. Du bist träumerisch. Wie die Spiegel der Olympia, der Geruch der Oper und die Wehmut der benzinduftenden Avenuen ist deine Pupille voll Nebel, und die stilleren Fahrten des Bois, Glanz und Ruderer leuchten darauf . . . du richtest den Blick gerade: und es steht ein Dolch darin.

Von diesem Gesichtspunkt muß ich offen aussprechen: Ich fürchte, Du richtest Dich zugrunde nach mehr als einer Richtung hin. Irre ich mich, so ist das im Interesse der Sache sehr gut, und mir soll es lieb sein; soweit ich aber die Dinge beurteilen kann, begreife ich zurzeit nicht, wie Du Deine agitatorische, überhaupt öffentliche Tätigkeit auf die Dauer fortführen willst....“

Höre, Girolamo", und er richtete seinen binsenschlanken Körper in die Höhe, "laß mich weg aus deinen geheimen Bündnissen und Artikeln, du unermüdlicher Zettler! Ich will nichts davon wissen. Du richtest mich und meine Lombarden zugrunde, du Strafe Gottes! Ich will mich nicht an dem Kaiser versündigen: er ist mein Lehensherr.

Aber sie an dich reißen, dies königliche Wesen zu dir herabziehen wollen nur einem elenden Gelüste zu liebe, und weil andere dich dazu aufstachelten geh, sag' ich, verstecke dein Gesicht in ewiges Dunkel, Mörder! denn das schwöre ich dir: wenn du nur die Hand nach dieser Toten ausstreckst, nur noch einen Blick auf sie richtest mit diesen Händen zerreiße ich dich!

Wort des Tages

zähneklappernd

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