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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er war heftig und ungerecht geworden, so dass sie ihm wiedersprachen. Warum er aristokratischer als sie selbst sein wolle? Der Graf hatte dem Geistesadel seine Reverenz gemacht. Nur der Geldadel kam bei ihnen allen gleich schlecht weg. Randers aber kam hartnäckig immer wieder auf den Geburtsadel zurück.
Flametti war wieder ins Bett gestiegen. "Guten Morgen, Jenny!" machte Engel seine Reverenz. "Nein, sonst nichts. Ja doch: Die Häsli machen solchene Zicken. Er ist ganz blutig gekratzt und er will nicht singen, sagt er." Engel bibberte heftig, wie immer, wenn er solchene Hiobsposten zu bringen hatte. "Was will er?" setzte Flametti sich auf. "Na, weißt du", begütigte Engel, "es paßt ihm nicht.
Doch Klärle bückt sich, reißt einen Zwiebelknollen aus dem Erdreich und wirft ihn unter spöttischem Lachen auf die Straße hinaus, gleichsam zum höhnischen Lohn für das Gesangel. Nicht faul, hebt der Bursch die Zwiebel auf, befestigt sie an seinem Hut und erweist dem Maidle eine spöttische Reverenz durch eine tiefe Verbeugung, zugleich rufend: „Schönsten Dank, gnädig's Fräula!“
Was? den Ehrenmann? Ein anderer. Den Gelahrten? Zimmermeister. Ums Himmels willen, ruht! Zimmermeister. Bürger, was soll das? Andere. Freiheit und Privilegien! Privilegien und Freiheit! Egmont. Ruhig! Ruhig, Leute! Was gibt's? Ruhe! Bringt sie aus einander! Zimmermeister. Gnädiger Herr, Ihr kommt wie ein Engel des Himmels. Stille! seht ihr nichts? Graf Egmont! Dem Grafen Egmont Reverenz! Egmont.
Lady Craven mußte das Kopfnicken wiederholen, durch das er sich als entlassen zu betrachten hatte. Abermalige tiefe Reverenz vor der Dame, Verbeugung vor dem Marchese, und mit steinern höflichem Gesicht verließ er rückwärts schreitend den Raum. »Ein Schwätzer und Schalksnarr,« knirschte der zermalmte Jasager; »man müßte ihn in den Kerker werfen oder Landes verweisen.« Er lachte gezwungen.
Wir hatte vor einigen Wochen in der Tanzschule diese altfränkischen Künste auf den gemeinsamen Wunsch der Frau Ratmann und meines Vaters mit besonderer Sorgfalt eingeübt. Wir gingen also hinein; ich machte meine Reverenz vor Anne Lenes Großmutter und trank, um mich schon jetzt meiner zierlichen Partnerin würdig zu zeigen, meinen Kaffee mit besonderer Behutsamkeit.
Verzeiht, daß so verspätet ich an Euch mich wende, Euch glücklich preise ob der schönen Tochter und den Dank Euch sage dafür, daß es mir vergönnt, die Königin des Festes zur Partnerin zu haben!“ Wilhelm Alt hatte sich schon bei den ersten Worten erhoben und dem Fürsten tiefe Reverenz durch eine Verbeugung erwiesen.
Führ' ihn sogleich zu mir!“ Wolf Dietrich fuhr mit der Rechten über die Stirne, als wollte er die unangenehmen Gedanken wegstreichen, doch gelang es ihm nicht, die Erregung zu bannen. Es erschien die aristokratische Gestalt des Kapitulars Johann Grafen von Lamberg in der Thür und erwies dem Fürsten tiefste Reverenz. „Willkommen, Freund, auf Hohenwerfen!
Die jüngere schüttelte einigemal mit dem Kopfe, die andere lachte aber in einem fort und rief mir endlich zu: »Spring Er nur hinten mit auf, wir fahren auch nach Wien.« Wer war froher als ich! Ich machte eine Reverenz und war mit einem Sprunge hinter dem Wagen, der Kutscher knallte, und wir flogen über die glänzende Straße fort, daß mir der Wind am Hute pfiff.
Doch, Buyck, nur immerhin. Nun, Pritschmeister, Reverenz! Eins! Zwei! Drei! Vier! Soest. Vier Ringe? Es sei! Alle. Vivat, Herr König, hoch! und abermal hoch! Buyck. Danke, ihr Herren. Wäre Meister zu viel! Danke für die Ehre. Jetter. Die habt Ihr Euch selbst zu danken. Ruysum. Daß ich euch sage! Soest. Wie ist's, Alter? Ruysum. Daß ich euch sage! Er schießt wie sein Herr, er schießt wie Egmont.
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