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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Eine devote Reverenz beendigte die Rede. Pescanelli wußte nicht, wohin den Blick wenden. Seine großen fleischigen Ohren waren rot wie Mohnblüten, seine Lippen kreideweiß. Lady Craven sah ihn an, sah ihn unablässig an, entgeistert, fröstelnd, stumm. Sturreganz aber sah die großen, fleischigen Ohren des Marchese an, höflich, dienstwillig, stumm.

Jeden Reverenz, den euch ein Prokurator macht, müßt ihr bezahlen. Selbitz. Sind ja jährlich Kaiserliche Visitationen da. Brautvater. Hab nichts davon gehört. Ist mir mancher schöne Taler nebenaus gangen. Das unerhörte Blechen! Götz. Wie meint Ihr? Brautvater. Ach, da macht alles hohle Pfötchen. Der Assessor allein, Gott verzeih's ihm, hat mir achtzehn Goldgulden abgenommen. Bräutigam. Wer?

Unser Führer schritt uns voran, führte uns um zwei Ecken zu der dem Wasser abgekehrten Seite und gab an dem dort befindlichen Thore ein Zeichen, auf welches uns bald geöffnet wurde. Das Gesicht eines Schwarzen grinste uns entgegen, doch beachteten wir seine tief bis zur Erde herabgehende Reverenz gar nicht und schritten vorwärts, an ihm vorüber.

Sie schien ihm nicht zuzuhören. »Es ist, als hätte sie keine Seele«, sagte sie und betrachtete die Rose. »Aber sie ist vollkommen schön, das muß man ihr lassen ... Nun, das ist ein fragwürdiges Naturspiel, Prinz. Aber haben Sie jedenfalls Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Und wenn sie aus dem Schloß Ihrer Väter stammt, so muß man ihr Reverenz erweisen

Damit machte sie mir eine Reverenz wie eine Fürstin, die einen Ambassadeur empfangen hat, und ich war in Huld und Gnaden entlassen. Sie können sich denken, daß ich in einer nicht geringen Aufregung meinen Risotto in jener Mustertrattorie Italiens, dem "Nettuno" am Lungarno, verzehrte und gerade das Doppelte meiner gewöhnlichen Weinration dazu trank.

Als aber die Konsulin mit dem Dichter trank, färbte ein ganz feines Rot ihren zarten Teint, denn sie hatte wohl die artige Reverenz bemerkt, die er bei der »Venus Anadyomene« nach ihrer Seite vollführt hatte

Trotz seiner wilden Erregung erwies Alt die dem Fürsten gebührende Reverenz, aber zu einer ehrerbietigen, förmlichen Anrede konnte er sich nimmer meistern, heiser rief er: „Wo ist meine Tochter?“ Kühl erwiderte Wolf Dietrich: „Wie soll ich das wissen? Was ist geschehen, was wollt Ihr von mir?“

Gott zum Gruß, liebwerte Muhme!“ lispelte Salome und erwies der Bürgermeisterin gebührende Reverenz. Frau Alt brachte den Mund nicht zu vor Überraschung und mußte erst verschnaufen, bis sie zu stammeln vermochte: „Salome! Wie eine Fürstin siehst du aus! Gott straf' mich peinlich, so dein Rock nicht die fünfhundert Lot Perlen hat und in die tausend Thaler kostet!“ „Gefällt Euch das Kleid nicht?

Nur daß sich um den Toten sofort eine kleine Gruppe zusammenscharte, von der scheuen Neugier getrieben, die einfache Leute unwiderstehlich zu Leichen und Beerdigungen zieht. Auch von ihm erwarteten die meisten, er fühlte es an ihren Blicken, daß er nun hinübergehen werde, um dem Toten seine Reverenz zu erweisen. Aber er wollte nicht!

Die großen Feste, die jene Vereinigungen für ganz Deutschland abwechselnd veranstalteten, waren Massenvereinigungen, die sich in der Hauptsache mit der deutschen Frage beschäftigten. In Leipzig fand im August 1863 das allgemeine deutsche Turnfest statt, dem selbst Herr v. Beust seine Reverenz machte.

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