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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Wer vermöchte die Freude des Königs und der Leute zu beschreiben, als statt des erwarteten todten Körpers die Jungfrau frisch und gesund an's Ufer kam. Der König fiel bald seiner Tochter, bald ihrem Retter um den Hals, und vergoß Freudenthränen und mit ihm weinte der umstehende Haufe.
Noch kurze Zeit, und das große Wasser liegt wieder zwischen mir und der Heimat. Ich kann nicht schlafen. Die Geister der Vergangenheit umschweben mich und lassen mich nicht zur Ruhe kommen. Bist auch du mir nahe, teure Mutter? Und du, Werner, mein Geliebter, mein Retter? Seid ihr zufrieden mit mir, so gebt mir ein Zeichen!
Dein Retter kommt und birgt dich sicher an der starken Brust.« Und, o Gnade, unaussprechliche reiche Gnade des Himmels: – es ward. Ich bin sein! Dank, glühenden, seligen Dank, wer immer du bist, beglückende Macht, die über den Sternen die Bahn der Menschen lenkt mit weiser, mit liebender, mit wunderbar segnender Hand. O ich will’s verdienen, dieses Glück. Er soll im Himmel wandeln.
Da krachte ein Schuß, Erdmann hatte gut gezielt, der Hirsch brach zusammen. Der Graf stieg vom Pferd, und als er bei dem Mädchen angelangt war, sank sie dem schwermütigen blassen Retter, vor Erregung schluchzend, an die Brust.
Der Fremde fragte weiter: »Sagt mir doch, wo dieser Retter ist?« »Nun« war die Antwort »wo anders als in des Königs Hause, da der Bräutigam ja immer neben der Braut sitzt.« Da rief der Fremde zornig: »Laßt mich vor den König, ich will ihm klar machen, daß er seine Tochter einem verworfenen Betrüger überliefert. Laßt mich mit dem Könige reden!«
Habt die Gefaelligkeit, mir fuer reichlichen Lohn einige Koerbe mit Lebensmitteln und Erfrischungen anzufuellen; wir haben nur noch fuenf Tagereisen bis Port au Prince, und wenn ihr uns die Mittel verschafft, diese Stadt zu erreichen, so werden wir euch ewig als die Retter unseres Lebens ansehen." "Ja, diese rasende Erbitterung", heuchelte die Alte.
Die Marquise, die sich schon voellig, ohne Beihuelfe des Arztes, wie der russische Offizier vorher gesagt hatte, aus ihrer Ohnmacht wieder erholt hatte, und bei der Freude, alle die Ihrigen gesund und wohl zu sehen, nur noch, um die uebermaessige Sorge derselben zu beschwichtigen, das Bett huetete, versicherte ihn, dass sie keinen andern Wunsch habe, als aufstehen zu duerfen, um ihrem Retter ihre Dankbarkeit zu bezeugen.
Starr vor Angst und Schrecken hatte die Königstochter des ruchlosen Mannes Geheiß erfüllt, aber je näher sie dem Vaterhause kam, desto schwerer wurde ihr das Herz. Sie konnte aber ihren Schwur nicht verletzen, sondern mußte den Kutscher als ihren Retter nennen.
Obwohl von Kindern und Frauen geschaffen, Birgt diese Festung so starke Waffen, Daß heil sie bleibt in Kampf und Gefahr Und Mut verleiht einer ganzen Schar. Ein einzelnes Heim trug oft ein Land, Wenn dessen Retter es ausgesandt, Und wieder viel tausend Heime trug Das Land erlöst aus dem Kriegeszug; So trägt es auch auf des Friedens Wegen Den Pulsschlag des Heims in emsigem Regen.
Der befreite Greis fiel seinem Retter zu Füßen und sprach, indem er den Saum seines Mantels küßte: »Tapferer Jüngling, dein Edelmut soll nicht unbelohnt bleiben. Dem Aussehen nach bin ich zwar ein armer Bettler; doch nur dem Aussehen nach.
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