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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Mittwoch sind wir in New York, an seinem Grabe werde ich beten. Nicht zu Gott, dem Unsichtbaren, der mich bisher immer verlassen, nein, zu ihm, zu Werner, zu meinem Retter. Gestern war ich endlich bei ihm. Sie haben ihn schön gebettet, und noch waren die Schleifen und Kränze nicht zerstört, die man ihm von allen Seiten dargebracht hatte.

Dort hemmt’ er das Roß, und winkt’: ein Drometer Stieß in das schmetternde Rohr, und sieh’, bald riefen die Krieger, Kletternd herauf an dem Wall’: „Ist’s Hartmann, unser Gebiether? Kommt er, ein Retter, heran in der Stund’ entsetzlicher Nothwehr?

Hatte ihm doch der wirklich Beglückte, der heute jenes Frühlingslied gesungen, nicht geholfen! Und andere mehr, auf die er baute Freunde, Jugendfreunde, Dankesverpflichtete ... »Da ist mein einziger Retter und Helfer! Mein einziger ErbarmerEr schlug bei diesem Gedanken an die Tasche, die den Revolver enthielt. Aber das Kind! Das liebe süße unschuldige Kind! Doch seine Zukunft?

Flourens hat gestern auf der Tribüne dieser wüsten Versammlung gerufen: ‚wir wollen keine Banditen, keine Mörder mehr, mögen sie aus Corsika oder anders woher kommen; wir wollen keine Retter der Gesellschaft mehr, welche ein Stück Speck am Hute tragen.‘“ Der Kaiser neigte den Kopf noch tiefer

Ich war in Bruenn zugegen Beim Einzug Eures Bruders, wo er jubelnd, Vor allem von den Dienern meines Glaubens, Empfangen ward, ein Retter in der Not. Die protestant'schen Kirchen stehen offen; Und ob er gleich sich letzter Zeit entfernt Rudolf. Entfernt? Wohin? Prokop. Man weiss nicht, Herr, die Richtung. Ich sage dir: er ging zurueck nach Wien. Ihm fehlt der Mut.

Victoria, sie sind am Ufer!« »Das war brav gemacht, Kamerad, dich muß ich kennen lernenUnd wie der Soldat nach der Stelle hineilte, wo der Nachen an's Ufer trieb, da kam er gerade zur rechten Zeit, um den Retter in seinen Armen aufzufangen, der von der ungeheuren Anstrengung erschöpft niedersinken wollte. »So jung noch, Kamerad«, rief er, indem ihm die Thränen der Rührung in seinen grauen Schnurrbart flossen, »so jung noch und doch so viel Herz im Leib!

Vielleicht? . . . Es konnte freilich auch umgekehrt kommen: just diese Minuten . . . Ach! was hatten solche Berechnungen für Zweck? Am besten war nicht daran denken! Er wollte den Leuten helfen so viel er konnte; Retter konnte er keinem sein. Oder doch? . . . Den einen, der ihm eben mit Feuereifer aus dem Walde entgegenstürzte, hatte er vorläufig geborgen.

Wenigstens soweit irgendeine Aktivität in Frage kommt. Und alle ringen um eine neue Metaphysik, hoffen auf einen Propheten, erwarten den Retter schlechtweg. Zeiten des Sturzes, Zeiten des Übergangs. Blickt man von ihnen ins Tal der Vergangenheit, wird man doppelt scharf die Gestalten gewahr, die in ähnlichem Zwielicht ihr Leben lebten.

Als aber die Freudenbotschaft mit der Schnelligkeit des Windes sich in der Stadt verbreitet hatte, strömten die Menschen zu Tausenden herbei, um das Wunder zu sehen. Auf des Königs Geheiß mußte der Retter seiner Tochter im königlichen Schlosse Wohnung nehmen, wo ihm ein königlicher Lohn ausgezahlt wurde; dreimal so viel als bedungen war.

Er wußte auch wieder, wie er halb wachend und im Fieber den Engel mit den Erdbeeren als Retter empfunden und dann das Wasser des Schwemmebachs gespürt und genossen hatte. Der Franz Anton schaute den This so stumm und verwundert an, als hätte er noch nie einen Buben gesehen. Nein, einen solchen hatte er noch nie gesehen.

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