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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Angiola, von heißer Liebe zu ihrem Retter entbrannt, verschmähte es in Italien zu bleiben, die Familie sollte sie für tot halten, und so Bertholds Besitz ihr gesichert bleiben. In M. beschloß er seinen Ruf durch ein großes Gemälde zu begründen, das er für die dortige Marienkirche malen wollte.
Nicht ohne Hoffnung sah die Jungfrau sich nach einem Retter um; aber aus Furcht vor ihrer Heidenkunst meldete sich Keiner, und so ward sie, mit den vier andern Zigeunern, enthauptet. Die Wiese, auf welcher dies geschehen, wird davon noch heute die Heidenmatte genannt. Zaubermelkerei.
Hier lag ein Haufen Erschlagener, hier aechzte noch eine Stimme unter dem Schutte, hier schrieen Leute von brennenden Daechern herab, hier kaempften Menschen und Tiere mit den Wellen, hier war ein mutiger Retter bemueht, zu helfen; hier stand ein anderer, bleich wie der Tod, und streckte sprachlos zitternde Haende zum Himmel.
Diederich griff, ehe er es selbst wußte, nach seinem Arm, Napoleon Fischer war ein Freund, ein Retter! „Kommen Sie mal mit, mein Lieber“ – seine Stimme war bewegt.
Aber bevor die Retter in das Haus drangen, wälzten sie mit langen Stangen den brennenden Scheiterhaufen von der Hauswand fort und kletterten auf das Dach und rissen das Stroh ab, das zu rauchen begonnen hatte und nahe daran war, Feuer zu fangen.
Nur wenn das Wetter gar zu graulich, sein Brot gar zu knapp und nirgends ein freundliches Frauenauge zu erblicken war, blies er zuweilen alle diese Götter auseinander und behauptete bei sich selbst, zu einem solchen Leben brauche man gar keinen Gott. Diesen jungen Schulmeister wählte sich die schöne Frau zu ihrem Retter, sobald er ihr in den Sinn kam.
Todt – ich und meine kleine Marie! – Stehe auf, Klas – mir schaudert. Ich will dir glauben! – Nicht todt, Mama! rief das Kind zu ihr hinauf und langte mit seinen Händchen nach der Hand der Mutter. Und Sie mein Retter! der Retter meines Lebens, und meines theuren Kindes! rief die Gräfin zu dem ritterlichen Jüngling, der mit mannigfach einander widerstreitenden Gefühlen vor ihr stand.
Ich hing immer noch voll Zärtlichkeit an ihr, und eine Fügung war’s, gewiß eine wunderbare, daß ich ausersehen ward, ihr Retter und Befreier aus einer unwürdigen Lage zu werden.
Bruder, Bruder, halte mich! Warum kann ich denn nicht stehen? Warum kannst du denn nicht gehen? Bruder geh, ich führe dich. Sachte Bruder, stolperst du? Was? Du fällst mir gar zur Erden? Halt! ich muß dein Retter werden. Nu? Ich falle selbst dazu? Sieh doch Bruder! Siehst du nicht, Wie die lockern Wände schwanken? Sieh, wie Tisch und Flasche wanken! Greif doch zu! das Glas zerbricht!
Wir sind zwei hier gegen einen; Wag er nur, es zu verneinen! Hörnerschall! Ha, und wo bin ich? Ha, nun gilt's! Herr, unter Freunden. Edler Fürst! vielleicht wohl mehr noch? Hochgeehrt nach Rang und Stande. Ich bin König dieser Lande. Herr, dein Knecht König. Und jenes Tier? Blutig, tot, liegt's dort am Boden. Meine Retter! Du? Nein, du! Zanga. Herr, Ihr habt es gut erraten! Jener war's.
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