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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er murmelte: »Was tun Sie ... Was tun Sie ...«, indes die Tanzgesellschaft, sich im Halbkreise an den Händen haltend, mit halb unterdrücktem Jubeln, Kichern, Prusten und Ho, ho, ho vor ihm nach rechts und links einen Reigen vollführte.
Mit den Paukenschlägen dröhnte sein Herz, sein Gehirn kreiste, Wut ergriff ihn, Verblendung, betäubende Wollust, und seine Seele begehrte, sich anzuschließen dem Reigen des Gottes. Das obszöne Symbol, riesig, aus Holz, ward enthüllt und erhöht: da heulten sie zügelloser die Losung.
Sie hatte immer Zeit für mich, sie lachte mich niemals aus und antwortete nie auf meine tausend Fragen mit jenem ein weiches Kindergemüt so verletzenden: »Das verstehst du nicht.« Und wenn sich mir Park und Garten, Wasser und Wald mit tausend Gestalten bevölkerten, wenn die allabendlich in buntem Reigen um mein Bettchen tanzten, so wußte ich: Großmama sah sie, wie ich; nur die andern hatten keine Augen dafür.
Sie schwingt sich so fröhlich im Reigen und nimmt so gern teil an allen Vergnügungen, die den langen Löfsee umkreisen, daß man glauben sollte, sie habe stets hier oben gelebt. Eins aber versteht sie nicht recht Gräfin zu sein. Da ist nichts Steifes, keine herablassende Würde an dieser fröhlichen jungen Frau. Besonders die alten Herren waren ganz entzückt von der jungen Gräfin.
Und wiederum thronten sie auf ihren Lotussitzen im kristallklaren Teiche, wiederum schwebten sie zwischen juwelenblühenden Bäumen und mischten sich unter die Reihen der Seligen und genossen die himmlischen Wonnen, glücklich in ihrer ungetrübten Liebe. Aber als sie im Reigen einmal der Weißen begegneten, sagte diese: "So seid ihr also wirklich am Gestade der Ganga gewesen?"
Diese sechs führen einen Reigen von so subtiler Anordnung der Paarung und der Verschlingung, des Tragens und des Getragenwerdens, des Vortretens und Niederbückens, des Bewegens und des Stillstehens, wie kein kunstvollerer erdenkbar ist.
»Wie wär' es, fänden wohl Durchlaucht Vergnügen, Dem frohen Reigen dort sich anzuschließen?« Und sie, ein Seufzer: »Ach, ich tät's so gern!« Wenn ich's nur bringen könnte, wiedergeben, Wie jenes Wort von ihr gesprochen ward, Das »so«, das »gern«, wenn ich's nur treffen könnte, Wie sie das sagte: »Ach, ich tät's so gern!« Wer weiß wo.
Diese Ironie ist die Selbstkorrektur der Brüchigkeit: die inadäquaten Beziehungen können sich zu einem phantastischen und wohlgeordneten Reigen von Mißverständnissen und Vorbeigehen aneinander verwandeln, wo alles von vielen Seiten gesehen wird; als Isoliertes und Verbundenes, als Träger des Wertes und als Nichtigkeit, als abstrakte Absonderung und als konkretestes Eigenleben, als Verkümmern und als Blühen, als Leidenmachen und als Leiden.
Vatermörder! schrie ihm eine wilde Gestalt entgegen und riß ihn in den Saal in die Mitte der schwärmenden Ungeheuer, man führte ihn taumelnd in den fürchterlichen Reigen, und eine Unholdin warf ihn der andern zu, im lauten Brausen wand man sich von neuem auf und ab, die Tänzerinnen sprangen und schwebten wild durcheinander, mit lächerlicher Entsetzlichkeit wälzten sie sich um einander her und hüpften mit fürchterlichen Geberden.
Die Unterirdischen in den Neun Bergen bei Rambin In den Neun Bergen bei Rambin wohnen nun die Zwerge und die kleinen Unterirdischen und tanzen des Nachts in den Büschen und Feldern herum und führen ihre Reigen und ihre Musiken auf im mitternächtlichen Mondschein, besonders in der schönen und lustigen Sommerzeit und im Lenze, wo alles in Blüte steht; denn nichts lieben die kleinen Menschen mehr als die Blumen und die Blumenzeit.
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