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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Gespräch auf der Paderborner Heide Hörst du nicht die fernen Töne, Wie von Brummbaß und von Geigen? Dorten tanzt wohl manche Schöne Den geflügelt leichten Reigen. "Ei, mein Freund, das nenn ich irren, Von den Geigen hör ich keine, Nur die Ferklein hör ich quirren, Grunzen nur hör ich die Schweine." Hörst du nicht das Waldhorn blasen?
Denn hinter euch Stehn Geister, die mich stumm und ernst betrachten, Es sind die großen Ahnen meines Stamms. Drei Nächte sah ich sie bereits im Traum, Nun kommen sie bei Tage auch, und wohl Erkenn ich, was es heißt, daß sich der Reigen Der Toten schon für mich geöffnet hat Und daß, was lebt und atmet, mir erbleicht.
Meldet ja doch die Sage von ihm, daß er an seinem eigenen Hochzeitstag acht der stärksten Ritter des Schwaben- und Frankenlandes in den Sand warf. Nachdem die Ritterspiele einige Stunden gedauert hatten, zog man zum Tanz in den Rittersaal, und den Siegern im Kampf wurden die Vortänze zugestanden. Der fröhliche Reigen ertönte bis in die Nacht.
Vor zwanzig Jahren aus der Väter Haus Zog ich mit leichtem Wanderbündel aus. Ein redlich Stück von Arbeit ist getan, Nun hebt das Herdeläuten wieder an. Der Reigen, der die Wiege mir umfing, Hallt wieder hell und schließt den Schicksalsring. III Huttens Hausrat Ich schau' mich um in meinem Kämmerlein Und räume meine Siebensachen ein.
Grüß Gott! Ich bin der Monat August, bin ernster Pflichten mir bewußt; muß Frucht und Korn zur Ernte reifen, meine Lieblingsmusik ist das Sensenschleifen. Bald kommt die Ernte; der Himmel lacht, der Segen wird in die Scheunen gebracht. Zum fröhlichen Reigen jubeln die Geigen.
Welch einen sonderbaren Traum träumt ich?! Mir war, als ob, von Gold und Silber strahlend Ein Königsschloß sich plötzlich öffnete, Und hoch von seiner Marmorramp' herab, Der ganze Reigen zu mir niederstiege, Der Menschen, die mein Busen liebt: Der Kurfürst und die Fürstin und die dritte, Wie heißt sie schon? Hohenzollern. Wer? Jene die ich meine! Ein Stummgeborner würd sie nennen können!
Das hörte der kleine Flüchtling so deutlich, so deutlich. Und damit drang die Weisheit, die in dem alten Reigen verborgen liegt, in den kleinen genußsüchtigen Wermländerjungen ein, drang in jede Fiber, vermischte sich mit jedem Blutstropfen, nistete sich in Hirn und Mark ein. So ist es, so ist es gemeint
"Wie auch das Tun und Treiben der Menschen erscheine, welch' hohe Bezeichnung es auch führe, welch' heiligen Namen es auch trage in diesem wirr verschlungenen Reigen ist nur Ein Gedanke, nur Ein Ziel: das Leben, das eigene Leben! Ich! Ich, das sich aus dem Fleisch und Blut des Nächsten aufbaut, ich, das von der Vernichtung des Anderen lebt... "Folgst du meinen Worten, o Teurer?" "Mit ganzer Seele!
Und so trafen denn die zwei in blinder Wut aufeinander und kämpften den gräßlichen Kampf, während das leichte Heer seinen lustigen Reigen um sie tanzte und wirbelte; und wie die Schläge ihrer Klingen sich verdoppelten, so verdoppelte sich in ihren Herzen auch der Grimm. Sie waren aber beide reisige Männer und gewaltig an Fäusten und Gliedern und waren im rüstig frischen Alter ergraut.
Wir wissen es nicht. Und dabei mußte sie lachen. Aber sie war sehr schwach. Und sie ließ sich am Bettende eines Kindes nieder, das krank lag. Sie reichte ihm eines der kleinen weißen Fläschchen, und blieb lang vornübergebeugt und mit offnen Lippen. Es gab da Kinder, die tanzten einen Reigen und sangen mit klaren Stimmen. Monelle hob ein bißchen die Hand und sagte: Still!
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