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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Überm Haupt die Jakobsleiter, Wird er mit der Engel Reigen In den offnen Himmel heiter Zu geliebten Seelen steigen. Also wird ihm einst geschehen, Den jetzt solche Schläge schlagen, Daß er ganz versteint in Wehen Dies wollt ich zum Trost uns sagen. Unbemerkt im eignen Leide, Knieet Pietro in der Kammer, Und sie schweigen alle beide, Jeder in dem eignen Jammer.
Dann rede frisch! in vino veritas." Im Weine Wahrheit! Doch auch du bist hie, Anmut'ge Lüge, Traum und Poesie! Aus meinem Becher steigt ein Reigen klar Und lächelnd grüßt mich eine Geisterschar. Voraus die ewig junge Lebenslust, Sie legt den Lockenkopf mir an die Brust Und schaut zu mir mit hellen Augen auf: "Du wirst genesen, Hutten! Zähle drauf!"
Schon lange waren sie hin und her durch die Haine, um die Felsen, über Wiesen und Lotusteiche geschwebt, wohin der Reigen sie führte, als ihnen jene Weiße begegnete, die damals Kamanita aufgefordert hatte, mit ihr die Fahrt nach der Ganga zu wagen. Als sie sich im Tanze die Hände reichten, fragte sie mit einem lieblichen Lächeln: "Bist du nun auch am Gestade der Ganga gewesen?
Dicht geschaart drängen die Zuschauer herbei aus der Nachbarschaft, und hochgeschürzte halbnackte Mädchen werfen sich immer aufs Neue hinein in den wilden Reigen.
Den Gendarmen war die Erfüllung ihrer Dienstpflicht unmöglich gemacht; die verfolgten Eindrücke im Spurschnee waren völlig zertreten von den Kolotänzern. Für den Reigen selbst hatten die Panduren nicht das geringste Interesse. Sie wanderten an der Kirche vorüber, schritten aufmerksam guckend durch das Dorf und kehrten unverrichteter Dinge zurück in den größeren Ort.
In rauschenden Tönen klangen die Hörner und Trompeten durch den Saal; in verschlungenen Gruppen, bald suchend, bald fliehend, hüpften die Paare den fröhlichen Reigen, und Idas liebliche Gestalt tauchte auf und nieder in der Menge der Tanzenden wie eine Nixe, die neckend bald dem Auge sich zeigt, bald in den Fluten verschwindet.
Girolamo, mein Liebling: ich glaube nicht, daß mein Italien untergeht, denn es trägt Unsterblichkeit in sich; aber ich möchte ihm das Fegefeuer der Knechtschaft ersparen. Gib acht, Söhnchen: ich lese zwischen deinen Augen, daß du noch eine Rolle spielen wirst in dem rasenden Reigen von Ereignissen, der über meinen lombardischen Boden hinwegfegt.
JOHANNA. Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, Auf blutge Schlachten folgt Gesang und Tanz, Durch alle Straßen tönt der muntre Reigen, Altar und Kirche prangt in Festes Glanz, Und Pforten bauen sich aus grünen Zweigen, Und um die Säule windet sich der Kranz, Das weite Reims faßt nicht die Zahl der Gäste, Die wallend strömen zu dem Völkerfeste.
Alles ist ja leicht im untern Reich. Leichte Schatten, wir begrüßen euch! Leise laß sie ihren Reigen führen, Ohne ihre Schwermut anzurühren. Laß sie träumend dir vorüber hasten, Ohne ihre Leere zu belasten. Sorge nicht, sie heute zu verstehen, Denn dir wird wie ihnen bald geschehen. Freue dich, daß sie dich nicht erreichen, Morgen, morgen bist du ihresgleichen. Gustav Schüler. Geboren am 27.
Deshalb hört man abends die Lieder der Mädchen, die fröhlich ihren Reigen tanzen, deshalb sieht man sie alle am Feiertage ihr Dankgebet im Gotteshause sprechen ... Ach wie wundervoll, wie wundervoll war meine Kindheit!... Da habe ich jetzt wie ein Kind geweint. Daran sind natürlich nur diese Erinnerungen schuld.
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