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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Und plötzlich donnernd steiget Um den Mond die Finsternis, Und so weit der Himmel reichet, Hell ein Blitz die Nacht zerriß. Und rings durch die Stadt verbreitet Sich ein tosend Stahlgeklirr; Näher, immer näher streitet Her der Stimmen Kampfgewirr. Meliore bebt. Es schreiten Tausend Bürger in den Ring, Und mit Wut von allen Seiten Hebet sich das Schwertgekling.

Aber zu dem Mahl einkehret Nun der alte Mönch Benone, Ihm zur Seite traurig stehet Rosarose ohne Locken. Pietro, vom Geräusch erwecket, Springet auf; die Myrtenkrone Reichet er der neuen Schwester, Lieb und Treue ihr gelobend. Dann putzt schnell er rings die Kerzen, Daß es helle ward. Meliore Grüßt sie, reicht ihr die Sonette Und blickt schüchtern an den Boden.

Während seinen Segen beiden Reichet gütig nun der Herr, Zu der Mahlzeit sie zu leiten Eilten dann die Engel her. Auf dem Tisch von Edelsteine Da die Hochzeitsspeisen stehen, Schenkend wohlgekühlte Weine Engel um die Tafel gehn. Gott zeigt in dem Paradeise Einen Baum, der hoch aufstrebt, Spricht: "Die Frucht nehmt nicht zur Speise, Sie ist tödlich!" und entschwebt.

Da er von der Erde weichet, Von dem Herren zum Geschenk Raphael ein Buch ihm reichet, Daß er seiner Liebe denk. Aller Schöpfung Heimlichkeiten In dem Buch verzeichnet stehn, Und die Engel aller Seiten Schleichen, in das Buch zu sehn. Hinter seinem Rücken schreibet Ab das Buch der Samael, Luzifer ihn dazu treibt, Daß auch nicht ein Buchstab fehl.

Ihr schlaget den Seifenschaum, reichet den Kunden das Handtuch und seid versichert, wir stehen uns beide gut dabei; ich bekomme mehr Kunden als jener mit dem Riesen, und jeder gibt Euch gerne noch ein Trinkgeld." Der Kleine war in seinem Innern empört über den Vorschlag, als Lockvogel für einen Barbier zu dienen. Aber mußte er sich nicht diesen Schimpf geduldig gefallen lassen?

Er ist der Arm des Jünglings in der Schlacht, Des Greises leuchtend Aug' in der Versammlung: Denn seine Seel' ist stille; sie bewahrt Der Ruhe heil'ges unerschöpftes Gut, Und den Umhergetriebnen reichet er Aus ihren Tiefen Rath und Hülfe.

Ihr Pairs, verharrt in diesem ein'gen Bund! Ich warte jeden Tag auf eine Botschaft, Daß mein Erlöser mich erlöst von hier; Die Seele scheidet friedlich nun zum Himmel, Da ich den Freunden Frieden gab auf Erden. Rivers und Hastings, reichet euch die Hände, Hegt nicht verstellten Haß, schwört Lieb' euch zu. Rivers. Beim Himmel, meine Seel' ist rein von Groll, Die Hand besiegelt meine Herzensliebe.

"Ach, habt die Barmherzigkeit, Frau, und reichet mir nur einen Trunk Wasser!" sprach das Männlein. "Ich kam nicht weiter, muß elend verschmachten." "Aber Ihr solltet in Eurem Alter nicht mehr so schwer tragen", sagte Frau Lisbeth.

Jener aber spricht: "Die Dornen, Die ihr schwer den Leib durchstachen, Wirf in einen tiefen Bronnen Oder in ein fließend Wasser; Dann, so wie der Gürtel rostet, Schließen sich die Wundenmale; Doch vor allem einen Tropfen Nehme sie aus dieser Flasche!" Und nun reichet ihr Apone Eine Flasche; doch die Kranke Winkt verneinend mit dem Kopfe, Und Apone weicht vom Lager;

Und mit diesen Sechsen einet Er den König, der sich hebt, Und in roter Schminke scheinet, Wenn Merkur bei Sulphur lebt. Diese böse Sieben reichet Klug dem Engel Luzifer, Der vor ihm im Dunkel schleichet, Als wenn er die Erde wär. Diese Sieben formt zum Leibe Nun der Herr, die sonst getrennt, Gibt dem Adam sie zum Weibe; Lilith war das Weib genennt. Adam!

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