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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er war auf der obern Stufe stehengeblieben und sagte: "Der Kaiser hat es nicht getan, der Papst hat es getan." Mit dem Gesicht gegen die Straße gekehrt und ohne mich zu vermuten, fuhr er fort: "Erst die Spanier, dann wir, dann die Franzosen. Abels Blut schreit über seinen Bruder Kain!" und so ging er die Treppe hinab, immer mit sich redend, die Straße hin.
In Siebold kochte berserkerhafter Ingrimm auf; er rief den Hauspfleger; unartikuliert redend, deutete er mit dem Schirm in die Höhe, brachte endlich die Frage hervor, was das Individuum da oben zu suchen habe, und während der Hausmeister hinaufging, wartete er wutbebend an der Stiege. Alsbald schlich Jost an ihm vorbei, vom schimpfenden Hauswart verfolgt, gedrückt, still und hastig.
Die zweite Gattung bilden die monumentalen Quellen. In besonderem Maße gilt von dem griechischen Altertum das Dichterwort: „Könnte die Geschichte davon schweigen, Tausend Steine würden redend zeugen, Die man aus dem Schoß der Erde gräbt.“
Mich wundert, wie die Mutter Mein Tun nicht billigt, die doch lumpge Sklaven Sie stets genannt; Geschöpfe, nur gemacht, Daß sie mit Pfenngen schachern; barhaupt stehn In der Versammlung, gähnen, staunen, schweigen, Wenn einer meines Ranges sich erhebt, Redend von Fried und Krieg. Weshalb wünscht Ihr mich milder? Soll ich falsch sein Der eignen Seele?
»Was oder wen ich suche, Madame?« wiederholte Bertrand langsam und fast wie mit sich selber redend »hm, Jack scheint sich richtig aus dem Staub gemacht oder doch einen sichereren Platz aufgefunden zu haben.
Wenn nur der Unglücksmensch nicht gekommen wäre!" fuhr sie fort, wie zu sich selber redend. "Sie war dazumal noch die reiche Erbtochter; heißt das, sie war so in der Leute Mäuler; aber schon als die alte Frau in die Ewigkeit ging, ist nichts übrig gewesen als die schweren Hypotheken. Gott besser's! Nun soll gar der Hof verkauft werden.
Sie waren beide Kardinäle und Erzbischöfe von Rouen. Dieser hier war Minister König Ludwigs des Zwölften. Die Kathedrale hat ihm sehr viel zu verdanken. In seinem Testament vermachte er den Armen dreißigtausend Taler in Gold.« Ohne stehen zu bleiben und fortwährend redend, drängte er die beiden in eine Kapelle, die durch ein Geländer abgesperrt war.
[Anmerkung 174: Diese Ballade befindet sich im Britischen Museum. Das Jahr ist nicht angegeben, aber das Imprimatur von Roger Lestrange bezeichnet das Datum hinreichend genau für meinen Zweck. Ich will einige Strophen hier anführen. Der Meister Tuchmacher wird folgendermaßen redend eingeführt: In früheren Zeiten zahlten wir einen Lohn, Daß der Arbeiter lebte wie des Pächters Sohn, Doch mögen sie wissen, daß sich ändert die Zeit. Hart soll er arbeiten für sechs Pence den Tag, Obwohl ihm ein Schilling zukommen mag. Und murrt er und sagt, der Lohn sei zu klein, So hat er die Wahl, ob ja oder nein. So werden wir reich und pflegen uns gut Von des Armen saurem Schweiß und Blut. Das Tuchgeschäft hoch! Es geht ja ganz brav! Doch wir denken nicht d’ran uns zu plagen wie ’n
Hier, ich habe ein altes, dünnes Messer; ich halt's immer scharf, grade dazu! Hier, nun, sehen Sie, geht aus einander leicht wie 'ne Feder! Nun essen's los! s'nichts zu beißen drin.« »Tom Lincoln sagt,« bemerkte Georg, mit vollem Munde redend, »daß ihre Jinny eine bessere Köchin wäre, als Du.«
Er war noch nicht so bald mit Kuvertieren und Adressieren dieses Schreibens fertig geworden, als er vom Garten her Schritte hörte. Eine halbe Minute später traten Herr Tobler und zwei andere Herren, offenbar Stammgäste aus dem »Segelschiff«, ins Bureau ein, laut redend und lachend, und wie es schien, voll trunkenen Übermutes.
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