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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Du hast es nett hier droben,« sagte er aufatmend. »Es geht so, ich kann nicht klagen. Und du? Früher ist’s leichter den Berg rauf gegangen, gelt? Du schnaufst ja heillos, Knulp. Hast wieder einmal die Heimat besucht?« »Jawohl, Schaible, es wird das letztemal sein.« »Und warum denn?« »Weil halt die Lunge kaputt ist. Weißt du nix dagegen?«
»Christian!« stieß Frau Permaneder entsetzt hervor. »Was sprichst du!... Mein Gott, worüber streitet ihr euch eigentlich? Ihr tut, als sei es eine Ehre, der Kränkere zu sein! Wenn es =da=rauf ankäme, so hätten leider Gerda und ich auch noch ein Wörtchen mitzureden!... Und Mutter liegt nebenan
Gehst gleich herein, mir wird schon angst allein, Sonst rauf ich alle Haar dir aus. Rappelkopf. Himmel! das ist mein erstes Weib, die erkenn ich, weil sie die Herrschaft noch im Grab behauptet. Da bringt mich niemand bei der Tür hinein. Die hat den Satan in den Leib. Wenn nur das Fenster offen wär! Ich bins, du falscher Mann, du Ungetreuer du! Warum hast du nach mir jetzt schon das zweite Weib?
»Hätt'st nur sehen sollen, wie toll er aussah, als ich's Pferd 'rauf brachte. Guter Gott, glaub', er hätt' mich umgebracht, wenn er gedurft hätte; und da stand ich ganz unschuldig und demüthig.« »O ja, ich sah Dich,« sagte Andy, »bist Du nicht ein altes Pferd, Sam?« »Glaub's beinahe, ich bin's,« sagte Sam. »Hast nicht Missis gesehen oben am Fenster? Ich sah's, wie sie lachte.«
In Long Bagung wohnte nämlich seine Schwester Bua, die in zweiter Ehe einen Malaien Rauf, den Sohn eines früheren Distrikt-Häuptlings vom oberen Barito, Raden Djaja Kusuma, geheiratet hatte. Kusuma war der erste Malaie gewesen, der die Bahauhäuptlinge zu besuchen gewagt und sich angeboten hatte, ihre Wälder auf Buschprodukte durchsuchen zu lassen.
Likowski sagte jetzt: »Hören Sie mal – Sie müssen aber Besuche machen. Wenn Sie sehr gesellig veranlagt sind, können Sie ’rauf nach Lübeck fahren. Da is viel los – gastfreie Menschen die ollen Hanseaten. – Ich komm’ nich oft hin – unterhalt’ bloß kameradschaftliche Fühlung mit dem Regiment da – fahr’ kaum mal ins Theater. Das nimmt Zeit. Tags kann man nich zum Studieren kommen. Sie wissen ja: ich beschäftige mich immerlos mit Strategie, auch der älteren, hab’ mir grade Willisen und Jomini angeschafft – man lernt ja immer noch zu. Das kommt einem doch zustatten, wenn’s los geht. Und das tut es doch mal – muß es mal!
Es gelingt nicht leicht, in derselben Grube mehr als eine Hyäne zu fangen, da die Thiere durch ihr feines Geruchsorgan die Gefahr erkennen. Die Steppenlandschaften sind die eigentliche Heimat dieses geselligen, rauf- und mordlustigen Geschöpfes, das niemals allein jagt.
Die alte dorische Strenge der Gemeindeordnungen war aehnlich wie in Tarent umgeschlagen in eine wueste Demokratie, der ritterliche Sinn der Bewohner in eine wilde Rauf- und Beutegier; ein achtbarer Hellene selbst bezeugt es, dass allein auf Kreta nichts fuer schimpflich gelte, was eintraeglich sei, und noch der Apostel Paulus fuehrt billigend den Spruch eines kretischen Dichters an: "Luegner sind all, Faulranzen, unsaubere Tiere die Kreter."
Ich fragte, ob M'nheer Shawlmann dort wohnte. Sie lief weg, und die Mutter kam. Ja, der wohnt hier, M'nheer. Gehn Sie nur die Treppe rauf nach 'n ersten Flur und dann die Treppe nach 'n zweiten Flur und dann noch 'ne Treppe und dann sind Sie da, denn Sie kommen ganz von selbst hin. Minchen, sag' doch mal eben Bescheid, dass 'n Herr da ist. Was kann sie sagen, wer da ist, M'nheer?
FRAU HILSETH. Nur ganz flüchtig. Als ich mit den Kaffee rauf kam, ging er ins Schlafzimmer und zog sich an. REBEKKA. Ich frage, weil er gestern nicht ganz wohl war. FRAU HILSETH. Ja, das konnte man ihm ansehn. Auch tät es mich garnicht wundern, wenn er was mit seinen Schwager gehabt hätte. REBEKKA. Was könnte das wohl sein? FRAU HILSETH. Kann ich nicht wissen.
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