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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er hatte mir vertraut, daß er sich deshalb durch einen befreundeten Ratsherrn an den Bürgermeister gewandt habe; und der Ratsherr, ein gutmütiger Schwätzer, hatte ihm die Zusicherung gegeben, daß die Publikation diesmal ohne die Glocke geschehen würde. Ich selbst aber wußte aus sicherer Quelle, daß diese Zusicherung eine grundlose war.

Heinrich von Alen, der Bote des Ordens, starb in Holland, und Hartwig Beteke, der städtische Vertreter, lag dort längere Zeit krank . Im Frühjahr 1386 entschloß man sich deshalb in Preußen, eine neue Gesandtschaft, bestehend aus zwei Ordensrittern und einem Thorner Ratsherrn, nach England zu senden. Zu gleicher Zeit verbot der Hochmeister jeden Verkehr seiner Untertanen mit England . Am 15.

Mein Oheim, Schöff Textor, war gestorben, dessen nahe Verwandtschaft mich von der ehrenhaft wirksamen Stelle eines Frankfurter Ratsherrn bei seinen Lebzeiten ausschloss, worauf man, herkömmlich löblicher Sitte gemäß, meiner sogleich gedachte, der ich unter den Frankfurter Graduierten ziemlich weit vorgerückt war.

Welcher reichstädtische Bürger wird leugnen, dass er, früher oder später, den Ratsherrn, Schöff und Bürgermeister im Auge gehabt und, seinem Talent gemäß, nach diesen, vielleicht auch nach minderen Stellen emsig und vorsichtig gestrebt: denn der süße Gedanke, an irgendeinem Regiment teilzunehmen, erwacht gar bald in der Brust eines jeden Republikaners, lebhafter und stolzer schon in der Seele des Knaben.

Zuerst sah es aus, als sollte es weiter zu keinen Abenteuern kommen. Denn als Peter Nord von dem alten Ratsherrn befreit worden war und zum zweitenmal mit Schimpf und Schande aus der Stadt fliehen mußte, da kamen ihm dieselben Gedanken, wie als er das erstemal entfloh.

Und wie seinen Schwager, hat er jedenfalls auch seine Eltern in seine Pläne eingeweiht, und der Vater redete ihm ernstlich zu . In Wittenberg selbst aber vertraute er es nur wenigen Leuten an: dem Maler und Ratsherrn Lukas Kranach und seiner Frau. Gerade seinen Amtsgenossen und übrigen Freunden, vor allem auch Melanchthon, sagte er nichts davon.

Sie waren auch über den glücklichen Einfall des Ratsherrn höchst entzückt und riefen alle: »Freund, Sie haben ganz Recht. Das Bündnis soll geschlossen werdenSie schrieben sogleich einen anderen Brief, welchen sie dem jungen Ratsherrn sogleich übergaben, aber als er fortgehen wollte, rief der Schultheiß: »Warten Sie doch, Herr Ratsherr, wir wollen erst den Brei zusammen essen

Diese Sitte war in Ulm so stehend geworden, daß der hohe Rat beschloß, auch an diesem Mahl keine Ausnahme zu machen, sondern einen Hausvater samt Hausfrau aufzustellen, um diese Pflicht zu üben. Die Wahl fiel auf den Bürgermeister und den ältesten Ratsherrn.

39: HR. II 6 n. 418-421, 435, 436, 437 § 16, Hans. U. B. X n. 1, 17, 26, 33, 37-39, 53. 40: HR. II 6 n. 470 § 5, 483 § 1, 485 § 1, 547, 589. 41: HR. II 6 n. 418, 420, 435. 42: Vgl. Daenell I S. 471 ff. 43: Caspar Weinreich S. 733, Hans. U. B. X S. 32 Anm. 2. 44: Vgl. die interessanten Briefe des Kommandeurs des Schiffes, des Danziger Ratsherrn Bernd Pawest. HR. II 6 n. 529-559.

So begegneten sie dem alten Ratsherrn, der von seiner Whistpartie im Wirtshausgarten kam. »So, sosagte er zum Vortrab, »ihr wollt die in den Kotter bringenUnd er stellte sich an die Spitze des Zugs und ordnete ihn. Augenblicklich sah alles anständig aus. Gefangne und Gefangnenwächter marschierten in Frieden und Ordnung weiter.

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