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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Im übrigen war der Stoff eine mit anmutigen Blumenbouquets durchwirkte weiße Seide, einer Königin würdig. „Man könnte die Robe einer geschickten Schneiderin übergeben, sie mit neuen Spitzen garnieren und säubern lassen,“ sagte Teut phlegmatisch. Er war selbst erstaunt über den Umfang seiner Kenntnisse und über seine praktischen Ratschläge.
Am nächsten Morgen beim Tee war er schon einigermaßen ruhiger und begann, mir Ratschläge zu geben. ›Du solltest versuchen, Porfirij Kapitonowitsch,‹ sagte er mir, ›für einige Tage das Haus zu verlassen: vielleicht wirst du dann diesen Teufelsdreck loswerden.‹ Ich muß Ihnen aber sagen, meine Herren, daß dieser Nachbar ein Mann von ungewöhnlichem Verstande war!
Sie brachte aus ihrem Garten Rosen mit, die sie an der Brust trug und ihm ins Gesicht warf. Sie sorgte sich um seine Gesundheit und gab ihm gute Ratschläge, wie er leben solle. Abergläubisch schenkte sie ihm ein Amulett mit einem Madonnenbildchen. Wie eine ehrsame Mutter erkundigte sie sich nach seinen Freunden und Bekannten. »Laß sie! Geh nicht aus! Denk nur an mich und bleib mir treu!«
Die fremden aufgeputzten Weiber glaubten den Frauen des Dorfes gute Ratschläge über Wohnungslüftung und Kinderpflege geben zu sollen, sie zuckten zu manchen Dingen, die sie sahen, die Schultern und liefen durch die Aecker und Maiensässen, als ob das Land im Glotterthal herrenlos wäre.
Sie werden fast alle lächerlich, wenn man sie auf bestimmte Fälle anwendet, oder sie setzen an Fürsten dasjenige als lobenswert voraus, was sich an einem zivilisierten Menschen des 19. Jahrhunderts wahrhaftig von selbst versteht. Weit schwieriger sind Ratschläge, die einen schwebenden Status quo betreffen.
„Was ist dies für eine herrliche Blume?“ sagte Maja, ohne auf seine Frage zu antworten. „Würden Sie so gütig sein, mich zu unterrichten, wie sie heißt?“ Sie erinnerte sich der Ratschläge Kassandras und war so höflich als möglich. Der Käfer bewegte seinen blanken glänzenden Kopf im Rückenschild.
Als bester Weg, Geldmittel und Organisation zu beschaffen, wird die Gründung und Pflege der Gewerksgenossenschaften empfohlen.“ In Wien erging sich das Zentralorgan der österreichischen Parteigenossen, der „Volkswille“, in ähnlichen Betrachtungen und Ratschlägen, da auch dort das Streikfieber immer mehr um sich griff. Die Ratschläge waren gut, aber befolgt wurden sie in den seltensten Fällen.
Zuweilen aber kam es vor, daß ich seine väterlichen Ermahnungen, seine klugen Ratschläge, seine sarkastischen Kritiken nicht mehr vertrug. Nicht nur die Eitelkeit, die in der Treibhausluft der Salons so üppig gedieh, auch die Ungeduld, die mich oft mitten in der Arbeit packte, trug daran die Schuld.
»Wissen Sie nun, wo Sie sind?« fragte lächelnd Alta-Carrara, der mir gegenüber gleich wie ich auf einem Diwan lag. In dem Zimmer unterhielten sich mehrere Herren. Einige fragten nach meinem Befinden und gaben mir Ratschläge.
Diese furchtbare Armada des Kaisers erweckte bei allen Fürsten Eifersucht und Angst. Die Kurfürsten und der Papst, die Aristokraten des Reichs und die Jesuiten standen dagegen auf, aber die Seele aller Ratschläge wider den übermächtig werdenden Kaiser war der Kardinal Richelieu, der in einem Bericht an den Papst Urban VIII. unverblümt die Absetzung Wallensteins forderte.
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