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Aktualisiert: 25. Juni 2025
An Fremden und Verwandten, Freund und Feind Uebt' ich der raschen Tatkraft jungen Arm, Als waer' die Welt ein weiter Schauplatz nur Fuer Rudolf und sein Schwert.
Ein eigenthümlich durchdringender Blick fiel auf das ruhige Gesicht des Herrn Drouyn de L'huys. Dann beugte er sich mit einer raschen Bewegung zu ihm hinüber, reichte ihm die Hand und sagte mit sanfter weicher Stimme.
»Der Fakir,« . . . schäumte der Mexikaner. »Man sollte ihn peitschen«, . . . und fing an, ihn mit den Füßen zu bearbeiten. Wie Franz ihn hinderte, fiel sein Blick auf Fifi. Sie war ganz verändert. Ihr Gesicht war wie ein weißer Fels, über den in zuckhaft raschen Stößen rote Wallungen strömten. Blitzhaft wechselten Hell und Rot und drohten, den Hals zu sprengen.
Schon versucht es die Sprünge der raschen Jugend; es klopfet Ungeduldig schon an, sehnt sich nach himmlischem Licht. Harre noch wenige Tage! Auf allen Pfaden des Lebens Führen die Horen dich streng, wie es das Schicksal gebeut. Widerfahre dir, was dir auch will, du wachsender Jüngling Liebe bildete dich; werde dir Liebe zu Theil!
Noch eh' wir scheiden, will ich Friede wissen, Und dir ist nichts unmöglich, wenn du willst. Wir bleiben lieber eine Stunde länger Und lassen dann die Frauen sanft vollenden, Was du begannst; und kehren wir zurück, So haben sie von diesem raschen Eindruck Die letzte Spur vertilgt. Es scheint, Antonio, Du willst nicht aus der Übung kommen!
Er wechselte einen raschen Blick mit meinem Führer, und wieder sah ich auf dem Gesicht des Tibeters jenen Ausdruck haßerfüllter Bosheit aufleuchten, der mir schon am Abend vorher aufgefallen war. Ob ich den Grillenzauber zu sehen wünschte? Ich nickte und war mir im Augenblick klar, was kommen würde: ein bekannter Trick das Hervorlocken von Insekten aus der Erde durch Pfeifen oder dergleichen.
Nun aber zeige, daß du ihrer wert, Erspare einen Teil mir der Beschämung, Indem du so dich nimmst, wie ich gehofft, Als ich mich fügte deinen raschen Wünschen. Gib mir dein Wort! Otto. Man kommt! Königin O Gott! Auf dir ruht nun mein Dasein, fahre mild! Otto. Auch ich will nur hinein in mein Versteck. Der Feind erkenn' erst später die Gefahr. Es ward gesagt, die Königin sei hier. Wo ist sie denn?
Am nächsten Morgen jedoch, ganz früh, als die Todesanzeigen noch nicht versandt waren und der Konsul auf die Treppe hinaustrat, um im Kontor das Notwendigste zu erledigen, geschah das Merkwürdige, daß Gotthold Buddenbrook, Inhaber der Leinenhandlung Siegmund Stüwing & Komp. in der Breitenstraße, raschen Schrittes über die Diele kam.
Eine Unterhandlung konnte Frau Römer nicht mit dem Kind anfangen, so folgte sie einer raschen Eingebung, nahm den Strauß aus der Kinderhand, trat mit Hänschen vor und sagte bittend zur Prinzessin: »Wollen Sie die Blumen wohl von mir annehmen?«
Wer also in England, wo andere Gesetze gelten, ein von irgend einem widerwärtigen Argus bewachtes Liebchen hat, der nimmt die erste Gelegenheit wahr, packt es in eine Chaise, mit vier raschen Pferden bespannt, und galoppiert damit fort, nach Gretna Green, dem nächsten schottischen Grenzorte, wo oben erwähnter Hufschmied Tag und Nacht bereit ist, sein Amt um ein Billiges zu verwalten.
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