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Aktualisiert: 25. Juni 2025


O diese wilden Banden, die euch folgen, Die raschen Diener eures Zorns sie sind Nicht eure Freunde! Glaubet nimmermehr, Daß sie euch wohlgesinnt zum Besten rathen! Wie könnten sie's von Herzen mit euch meinen, Den Fremdlingen, dem eingedrungnen Stamm, Der aus dem eignen Erbe sie vertrieben, Sich über die der Herrschaft angemaßt? Glaubt mir!

Es ging eine tiefe Bewegung durch die Reihen, und wahrscheinlich war niemand darunter, der das Glück der kleinen Maja nicht teilte und der ihr nicht von Herzen dankbar dafür war, für ihre Entschlossenheit und für den Wagemut ihrer raschen Warnung. Und dann mußte sie erzählen.

Wie nun aber dieser auf der Terrasse stand und sich mit raschen Schritten näherte, sah ich, daß seine Gestalt viel größer als die deine, ja sogar riesenhaft war, und ich merkte, daß ich den Geist Angulimalas vor mir hatte. Nun erschrak ich so heftig, daß ich mich am Kopfende der Ruhebank festhalten mußte, um nicht umzusinken. "Wen hast du erwartet?" fragte der Furchtbare, an mich herantretend.

Ich will mich nicht darüber beklagen, wo doch bei einer der Geringsten so viel Liebe und Gottesfurcht zu finden ist. Plötzlich aber spürt der Richter, daß seine Augen sich mit Tränen füllen, und da zuckt er beinahe beschämt zusammen und wirft einen raschen Blick um sich.

Die Gardinen der Front bewegten sich alle in dem lauen Wind, der den Abend köstlich trug. Es lag eine Ruhe des Gleichgewichtes in der Luft, daß es weiter nichts bedurfte wie da zu sein und sich zu sehen, den Atem zu spüren, nichts zu reden um glücklich zu sein. Während sie speisten, hob Thengo mit einem raschen Schwung eine Kette schönster orientalischer Perlen um ihren gerade geneigten Hals.

Sie warf ihrem Bruder einen raschen, dankbaren Blick zu, denn er hatte ihre Not gesehen und kam ihr zu Hilfe, indem er sich die Frage erlaubte, ob es den Herren genehm sei, vorerst einmal den Gang durchs Haus zu unternehmen.

Mit einem raschen Blicke unendlichen Wohlwollens umfaßte er die geschmeidige Gestalt des feinen glatten Mannes und sagte dann, in Miene und Ton und Gebärde voll unverschämter Höflichkeit: »Danke verbindlichstDabei zwirbelte er hastig den blonden Schnurrbart, so daß er fröhlich-frech und herausfordernd vorstach.

Es wurde wieder sekundenlang still zwischen uns. »Vielleicht begegnen wir einander allmählich in unseren Gedankengängen und könnten dann wenigstens noch zu jener seltenen Brüderlichkeit gelangensagte Heinrich schließlich. Mit einer raschen Bewegung näherte ich mich ihm und legte den Arm um seinen Hals. Der Klang seiner Stimme tat mir zu weh.

Laut stöhnte er auf, und so heftig packte ihn wieder die Verzweiflung, daß er eine Pappel der Chaussee umklammerte und den starken Stamm schüttelte und stieß, bis eine Wolke dürrer Blätter auf ihn herunter raschelte. Ein kalter Nachtwind strich durch die Zweige, alles war dunkel und still. Nur die raschen Blätter dort oben begannen wieder durcheinander zu rauschen.

»Ich habe nicht bloß von Abu-Seïf gehört, sondern ihn gesehenSie wandte sich mit einer raschen Bewegung zu mir herum. »Gesehen? Wann?« »Vor noch nicht vielen Stunden.« »Und wo?« »Zuletzt auf seinem Schiffe. Ich war sein Gefangener und bin ihm gestern entflohen.« »Wo ist sein SchiffIch deutete die Richtung an, in der ich es noch vermuten mußte. »Dort liegt es in einer Bucht versteckt

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