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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Sie rannte hinein, streifte ihren Morgenrock ab, als wolle sie unter die Dusche gehen ... Aber husch! lag sie wieder unter der Decke. Als er kam, zog sie die Decke über den Kopf. Da nahm er ohne weiteres Decke samt Inhalt und trug beides nach der Tür; und jetzt bat sie so rührend um Gnade, und das klang so verängstigt, daß er alles beides wieder zurücktrug.
Über das Feld rannte jene Frau ... Das Weib hatte sich dicht hinter dem Bahnhof auf die Schienen geworfen, und der Lokomotivführer hatte den Zug noch rechtzeitig zum Stehen gebracht. Luise war auf die Sitzbank geklettert und schaute durchs Fenster. „Da rennt sie – da rennt die böse Frau!“ rief das Kind. „Laß das verrückte Weib!“ knirschte Stefenson. Wir fuhren weiter.
Da fiel es plötzlich wie eine Todesangst mir auf das Herz: du siehst sie nimmer, nimmer wieder! "Lisei!" schrie ich, "Lisei!" Als aber dessenungeachtet, vielleicht wegen einer Biegung der Landstraße, der nur noch im Nebel schwimmende Punkt jetzt völlig meinen Augen entschwand, da rannte ich wie unsinnig auf dem Wege hintendrein.
Als Heidi so am sonnigen Märzmorgen hin und her rannte und jetzt wohl zum zehnten Mal über die Türschwelle sprang, wäre es vor Schrecken fast rückwärts wieder hineingefallen, denn auf einmal stand es vor einem schwarzen alten Herrn, der es ganz ernsthaft anblickte. Als er aber seinen Schrecken sah, sagte er freundlich: »Du musst nicht erschrecken vor mir, die Kinder sind mir lieb.
Kasperle schrie: »Halt, halt!« Aber Damian ohne Maul hörte nicht darauf; der lief bergauf, bergab, rannte beinahe das Wächterhaus an der Grenze um, und dann war er am Waldhaus, und da setzte er das schreiende Kasperle mitten in die Stube hinein. »Da!« »Jemine,« schrie Mutter Annettchen, »unser Kasperle, der zum Herzog wollte, ist wieder da!«
Er warf sein Holzschwert weg von Stund an, und sagte: ein Königssohn müsse ein eisernes tragen, zumal in Kriegszeiten. Und ich mußte ihm ein Jagdmesser suchen und schleifen dazu. Mit diesem seinem Schwert nun rannte er Frau Rauthgunden jeden Morgen früh davon. Und fragte sie, »wohin?« so lachte er: »auf Abenteuer, lieb’ Mutter!« und sprang in den Wald.
Drittes Kapitel. Auch noch daheim. Um die gleiche Zeit, da die Kinder des Obersten ihrem Hause zugingen, rannte das kleine Wiseli aus allen Kräften den Berg hinunter, denn es wußte, daß es länger fortgeblieben war, als die Mutter erwartete, und das tat es sonst nicht.
Du warst dumm, kleines Kasperle, du hättest dir etwas anderes ausdenken sollen.« Kasperle hing die Nase, er wollte zwar Michele nicht zeigen, wie traurig er war, aber Michele merkte es doch, und als sie beide reisefertig waren, fragte er traurig: »Wirst du es auch nicht zu arg bereuen, mein armes Kasperle?« Heidi, da rannte das Kasperle davon!
Als jedoch Kallem es mit der seinen ebenso machen wollte, wurde sie ängstlich, klammerte sich fest an ihn, während sie mitrennen mußte, rannte atemlos und bat, er möge das doch lassen. Sie benahm sich, als wenn sie nicht gut sähe. Er blieb stehen und fragte, ob das der Fall sei. Nein, aber sie habe eine Todesangst, sie könne fallen. "Sie sind wohl überhaupt sehr ängstlicher Natur, wie?"
Als Thiuli keine Rettung mehr sah, verwünschte er sich und die ganze Welt, raufte sich den Bart aus und rannte mit dem Kopf gegen die Mauer. Aber alles dies konnte nichts helfen; denn Fatme gab bald unter den Händen der übrigen Weiber den Geist auf.
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