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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ein Kroat, der nicht raucht, ist deshalb zwar noch nichtsuspekt“, aber immerhin eine Ausnahme, wenn er Tobak besitzt. Ein leidenschaftlicher Raucher ohne Rauchzeug kann unter Umständen gefährlich werden. Vorsichtshalber wurde das Jagdmesser nun doch ganz aus der Lederscheide genommen, die scharfgeschliffene Klinge in der Hand bereitgehalten. Hieb oder Stich je nach Bedarf augenblicklich möglich.

Ich war unbewaffnet, doch im Moment besann ich mich auf mein künstliches Jagdmesser, das mir der Alte erst in R..sitten geschenkt und das ich noch in der Tasche trug. Nun folgte ich dem mich rasch fortziehenden Baron mit dem Entschluß, keines Leben zu schonen, wenn ich Gefahr laufen sollte, unwürdig behandelt zu werden.

Aber wenn auch in schmerzlosen Stunden seiner Heiterkeit wiedergekehrt war, wenn es an derben Späßen nicht fehlte, wenn es selbst zu Jagdgeschichten kam, und ich jeden Augenblick vermutete, meine Heldentat, wie ich den greulichen Wolf mit dem Jagdmesser erlegt, würde herhalten müssen niemals niemals erwähnte er unseres Aufenthalts in R..sitten, und wer mag nicht einsehen, daß ich aus natürlicher Scheu mich wohl hütete, ihn geradezu darauf zu bringen.

Ihre Augen schwammen in schimmernder Feuchtigkeit, der wilderregte Blick lief suchend durch den kargen Raum und blieb an einer Stelle der Wand haften, wo unter einem Hirschgeweih zwei Gewehre hingen und zwischen den Gewehren ein Jagdmesser mit kunstvoll eingelegter Klinge.

Ich legte an, drückte ab, ich hatte gefehlt, das Tier sprang mit glühenden Augen auf mich zu, ich war verloren, hatte ich nicht Besonnenheit genug, das Jagdmesser herauszureißen, das ich dem Tier, als es mich packen wollte, tief in die Gurgel stieß, so daß das Blut mir über Hand und Arm spritzte.

Also wurde die Geldtasche im Kasten des Hotelzimmers versperrt, als einzige Waffe wie immer nach alter Gewohnheit das griffeste Jagdmesser mitgenommen. Speiste vorher mit den Reisegenossen zu abend, und dann ging ich bei salzburgischem Schnürlregenim Mondschein spazieren“. Ein Ausflug in pechschwarzer Nacht auf einsamer Landstraße zur bosnischen Grenze.

Es war eine kräftige, männliche Gestalt, der Mann, in die gewöhnliche Tracht der Hinterwäldler, in ein ledernes Jagdhemd mit eben solchen Leggins gekleidet; an den Füßen trug er Moccasins von demselben Stoff, auf dem Kopf aber einen alten abgetragenen, arg mißhandelten Filz, und an der rechten Seite seine Kugeltasche, während an der Linken in dem breiten Ledergürtel, das lange Amerikanische Bowie- oder Jagdmesser stak.

Herr von Knobelsdorff hatte seine Bitte um eine vertrauliche Unterredung dem Prinzen gelegentlich der Hofjagd vorgetragen, die am zehnten Oktober bei Schloß »Jägerpreis« in den westlichen Waldungen abgehalten worden und an welcher Klaus Heinrich, gleich seinen rotköpfigen Vettern, in grüner Uniform, Kerbhut und Stulpenstiefeln, behängt mit Feldstecher, Hirschfänger, Jagdmesser, Patronengürtel und Pistolentasche, sich beteiligt hatte.

»Guten Tag, Fremder, wie geht'ssagte der so eben beschriebene Herr, indem er eine Ehrensalve von Tabackssaft nach der Gegend des neuen Ankömmling's zu abfeuerte. »Ziemlich gutwar die Antwort des Anderen, während er mit einiger Unruhe der drohenden Ehre auszuweichen suchte. »Neuigkeitenfragte Ersterer wieder, eine Rolle Taback und ein großes Jagdmesser aus seiner Tasche nehmend.

Er warf sein Holzschwert weg von Stund an, und sagte: ein Königssohn müsse ein eisernes tragen, zumal in Kriegszeiten. Und ich mußte ihm ein Jagdmesser suchen und schleifen dazu. Mit diesem seinem Schwert nun rannte er Frau Rauthgunden jeden Morgen früh davon. Und fragte sie, »wohinso lachte er: »auf Abenteuer, lieb’ Mutterund sprang in den Wald.

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