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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Auf ihn folgte sein Bruder Gui de Saint-Pol, der nicht minder rachsüchtig war als er; weiter konnte man auch Thibaud, Herzog von Lothringen, zwischen den Herren Johann von Barlas und Renauld von Trier bemerken; er war den Franzosen mit sechshundert Pferden und zweitausend Bogenschützen zu Hilfe gekommen.
Von dem alten Trödlerpaar im Grünen Heinrich hat eigentlich die Frau, die das Geschäft gegründet und das Vermögen gemacht hat, die geistiger Interessen fähig ist, Wohlwollen zeigt und überhaupt in großen Linien angelegt ist, die Eigenschaften, die man für gewöhnlich männlich nennt, der schmarotzende kleine Mann hingegen, der nichts ernst nehmen kann, rachsüchtig, gehässig und genäschig ist, die sogenannt weiblichen.
Hätten die Betreffenden gewusst, dass ernstliche Zwistigkeiten in einem Bahaustamme überhaupt nicht vorkommen, dass alle Vergehen von Verbrechern und Feinden, selbst Morde am liebsten mit Bussen erledigt werden und dass nur ihre innige religiöse Überzeugung und Liebe zu den Verstorbenen sie zum Töten von Menschen treibt, dann hätten sie die Dajak unentwickelt und feige, aber niemals rachsüchtig, blutgierig oder tapfer genannt.
Er besaß viel vom Bauern und vom Pastor: sein sehr irdisches Streben war rundherum mit Theologie behangen. Dabei war der Bauer dem Pastor beständig im Wege, denn wo hätte man je gehört, daß ein auf Religion und Friedfertigkeit gestimmtes Gemüt rachsüchtig, mißgünstig und ehrgeizig gewesen wäre? Die Wahrheit liebte Quandt über alles; er sagte es, er beteuerte es und es war auch so.
Roh und rachsüchtig sind sie ebenfalls nicht, sie verraten vielmehr ein zart entwickeltes Gefühl, was man von Kopfjägern wohl nicht erwartet hätte. Ihr Abscheu vor Gewalttätigkeit, der sich schon in dem Verhältnis der Stämme untereinander zeigt, tritt noch viel stärker hervor im Betragen der Familienmitglieder untereinander.
Arnold konnte eine Empfindung der Geringschätzung nicht unterdrücken, welche Maxim Specht galt, dem so rachsüchtig offenen Kuvert und der Wichtigkeit, die der Lehrer all diesem beimaß. Seine angstvollen und heißen Gedanken waren ganz wo anders, und er bemerkte gar nicht, daß die Mutter, schweigsam und bleich auf dem niedrigen Sofa liegend, dumpf vor sich hinstöhnte. Elasser Dreizehntes Kapitel
Daß Herodes mich Mehr liebt, wie ich mich selber lieben kann, Wird keiner, wird nicht einmal Salome, Dein tück'sches Weib, bezweifeln, wenn sie mich Auch eben darum doppelt hassen, wenn sie Auch eben darum dir den Mordgedanken Rachsüchtig eingegeben haben mag! Daß er von ihr kommt, weiß ich, und ich will Sie treffen, daß sie's fühlt, ihr Schmerz um dich Soll meine letzte Lust auf Erden sein!
Da sagt man immer – dreizehn, vierzehn – die Liebe veredle den Menschen – siebzehn, achtzehn – aber es ist nicht wahr – einundzwanzig, zweiundzwanzig – rachsüchtig und unaufrichtig macht die Liebe – sechsundzwanzig, siebenundzwanzig – und selbstsüchtig und boshaft – neunundzwanzig, zweiunddreißig. Und dann mußte er die Coupons von neuem durch die Hand gleiten lassen, denn er hatte sich verzählt.
Das war etwas Unaufrichtiges, Unreines, was ihm bisher fremd gewesen. Ich fühle, daß ich schlecht werde! sagte er sich. Ich fange an zu hassen. Der Haß des Ohnmächtigen bäumt sich in mir und macht mich rachsüchtig, wie er einst die Seele des alten Shylock vergiftet hat. Aber man will mir mein Liebstes beschmutzen, wie man es einst ihm befleckt hat.
Die Mädchen, die so gern noch mehr geschlafen hätten, Denn überhaupt sagt man, daß es kein Mädchen gibt, Die nicht den Schlaf und ihr Gesichte liebt, Die wunden sich in ihren weichen Betten, Und schwuren dem verdammten Hahn Den Tod, und taten ihm, da sie die Zeit ersahn, Den ärgsten Tod rachsüchtig an. Ich habs gedacht, du guter Hahn!
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