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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sie schritt in großem Stil auf die Tür zu. Kurz davor wandte sie sich um, denn sie erinnerte sich des weiten Fettflecks auf ihrer Rückseite, den Unrat jetzt betrachtete. »Den brauch' ich den Affen ja nicht zu zeigen, nicht wahrerklärte sie, mit grenzenloser Verachtung. Dann erschien sie gnädig in der weit aufgerissenen Tür. Unrat sprang zurück, man konnte ihn sehn. Die Tür blieb halb geöffnet.

»Oh, ich vergaß Ihre Gewissenhaftigkeit, Prinz, was Verabredungen betrifft. Gut, also unterwegs. Hier geht es hinunterSie befanden sich an der Rückseite des Schlosses. Von einer mit großen Gemälden behangenen Galerie, die sie durchquerten, leiteten teppichbelegte Stufen in den weißgoldenen Gartensalon hinab, hinter dessen hoher Glastür die Terrasse lag.

Sie schüttelte den Kopf mit den schweren Zöpfen, auf denen ein merkwürdiges Geflecht thronte aus gelbem Stroh und schwarzen Spitzen, mit einem kostbaren Marabou an der Rückseite, der wie ein Helmbusch in die Höhe ragte. »Ah na! Nur so viel: das, jetzt eben, stimmt nicht zu dem Bild, das ich mir von Ihnen in all den Wochen zurechtgemacht hab'.« Da fühlte er den Drang, sich zu rechtfertigen.

Ein erdiger, dumpfiger Geruch erfüllte die Luft, eine frostige Unbehaglichkeit schien um den Ort zu schweben, die auf irgend eine Art an zu oft früh bei Licht aufstehen, und nicht zu viel zu essen zu bekommen erinnerte. Der Geist und Scrooge gingen über die Hausflur nach einer Thür auf der Rückseite des Hauses.

Der Vesuv, von der Rückseite gesehn, in der fruchtbarsten Gegend; Pappeln pyramidalkolossal an der Chaussee im Vordergrunde. Dies war auch ein angenehmes Bild, das wir durch ein kurzes Stillhalten erwarben. Nun erreichten wir eine Höhe; der größte Anblick tat sich vor uns auf.

An einem Sonntagmorgen endlich, während Unrat die Rückseite eines Blattes aus seinen »Partikeln bei Homer« mit dem Konzept eines Briefes an die Künstlerin Fröhlich bedeckte, ward geklopft, und in schwarzem, faltigem Rock und hohem Hut trat Schuhmachermeister Rindfleisch ein.

Auf dem Rasen ließ er sich nieder, schlich bis an die Mauer, umkreiste den Flügel und band sein Geschenk, die Antilope, mit langer Kette an einen Rosenbaum auf der Rückseite, damit am Morgen nach dem Erwachen der Blick der Herzogin sich eine Sekunde sanfter färbe und kleines Glück sich über den Park ergieße. Dann kehrte er um, sie zogen zurück und stiegen in eine Kellertaverne, wo sie würfelten.

Der Herzog von Ventadron war lange tot. Niemand wußte um seine Frau. Ihr Lächeln aber stand wie ein Mond, milder und heller werdend, über ihm. In einer Nacht hielt er sich nicht mehr, erhob sich, schlich den Weg durch den Garten zur Rückseite des Schlosses, erbrach es und durchwanderte es die ganze Nacht.

Reizende Oberkleider, deren weite Aermel auf der Rückseite aufgeschlagen, eine eigenthümliche Faltenordnung zeigten, ließen ihre entblößten Arme sehen, deren kostbare Bracelets durch Ketten von Edelsteinen verbunden erschienen, und ihre kleinen Hände, an denen die Fingernägel mit dem Safte derHennehgefärbt waren.

Seit Frau Ratgeber im Hause weilte, betrank er sich nicht mehr und verwendete größere Sorgfalt als bisher auf seinen Anzug. Am Morgen nach dem kleinen Tanzfest schickte er seinen Burschen mit einem Strauß von Rosen und einer Visitenkarte, auf deren Rückseite in sorgfältig gemalten Buchstaben zu lesen stand: Schönheit besiegt ein jedes Herz Und sei es auch so hart wie Erz.

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