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»Seht, hier ist das Floß. Dieses kann allerdings nicht zerschellen. Ich werde hinüberschwimmen, während ihr hier wacht, daß ich nicht gestört werde.« »Es ist gefährlich, Emir!« »Andere sind auch hinübergekommenIch warf die Oberkleider ab und blies den Schlauch auf. Die

Reizende Oberkleider, deren weite Aermel auf der Rückseite aufgeschlagen, eine eigenthümliche Faltenordnung zeigten, ließen ihre entblößten Arme sehen, deren kostbare Bracelets durch Ketten von Edelsteinen verbunden erschienen, und ihre kleinen Hände, an denen die Fingernägel mit dem Safte derHennehgefärbt waren.

Zuerst wurde für die Oberkleider eingekauft; klare, feingeblümte Stoffe für die heißen, weiche, einfarbige Wollenstoffe für die kalten Tage. Die Anfertigung der Kleider wurde in demselben Geschäft besorgt, und Franziska mußte mit einer Schneiderin in ein anliegendes Kabinett gehen, um sich die Maße nehmen zu lassen.

Diese Hemden waren so lang, daß sie nicht nur den Oberkörper und Leib, sondern auch die Oberschenkel ziemlich bedeckten; sie waren auch weit, so daß sich beim Anziehen der Oberkleider mehrere Falten bildeten. Hat das Kleid die Aufgabe, die Körperwärme zurückzuhalten, so war gerade ein solches Hemd hierzu ganz geeignet, zwischen dessen Falten sich eine temperirte Luft bildete.

Des Hauptmanns Entschluß war gefaßt, er warf die Oberkleider weg, aller Augen richteten sich auf ihn, und seine tüchtige, kräftige Gestalt flößte jedermann Zutrauen ein; aber ein Schrei der überraschung drang aus der Menge hervor, als er sich ins Wasser stürzte, jedes Auge begleitete ihn, der als geschickter Schwimmer den Knaben bald erreichte und ihn, jedoch für tot, an den Damm brachte.

Die Weiber, deren grösste Schönheit die kleinste Nase, wie bei den Chinesen der kleinste Fuss, bereiteten den Kumis und die getrocknete sauere Milch, welche Kurut hiess; sie verfertigten alle Arten der Hausgeräthe, Kleider, Zelte, Reitzeug, Schilde, Schuhe, Socken, Betten, die vermählten mit weissem, bis auf die Brust reichenden Schleier verhüllt, ihre ledernen aufgeschlagenen Oberkleider hielt ein Gürtel um die Brust zusammen.

Beachte ferner, wie wenig Arbeit zur Anfertigung der Kleidung der Utopier erforderlich ist! Zunächst tragen sie bei der Arbeit einfach Leder oder Felle, die bis zu sieben Jahren halten. Beim Ausgehen ziehen sie einen mantelähnlichem Rock über, der jene gröberen Unterkleider verdeckt. Diese Röcke haben auf der ganzen Insel die gleiche Farbe, und zwar die Naturfarbe des Stoffes. Die Utopier verbrauchen also nicht bloß viel weniger wollenes Tuch, als das anderswo der Fall ist, sondern der Stoff kostet ihnen auch viel weniger. Aber noch weniger Arbeit macht die Herstellung von Leinwand, und deshalb trägt man sie auch noch mehr. Beim Leinen sieht man nur auf Weiße, bei der Wolle nur auf Sauberkeit; feinere Webart wird gar nicht bezahlt. Und während sonst nirgends einer Person vier oder fünf wollene Oberkleider von verschiedener Farbe und ebenso viele Untersachen aus Seide genügen etwas eleganteren Leuten nicht einmal zehn

In einem Augenblick waren ihm die Oberkleider vom Leibe gerissen, und wenngleich er flehentlich um Gnade bat, wurde er bei dieser Untersuchung von einer Ecke in die andere gestoßen. »Hier habe ich'srief ein Fleischer, der mit der Hand zwischen das Wams auf der Brust des Unbekannten gegriffen hatte, »hier ist der VerratAls er die Hand aus dem Wams hervorzog, hielt er darin ein Pergament.

Die Frauen hielten viel darauf, über dem leinenen Hemd ein wollenes oder baumwollenes Kleid zu tragen, wodurch wirklich der Körper großen Schutz gegen das Eindringen der Kälte hatte. Die Oberkleider bei den Frauen auf dem Lande waren gewöhnlich kräftige Baumwollstoffe.