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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»In weniger als vierzehn Tagen kann ich wirklich meine Vasallen nicht unter die Waffen bringen,« sprach Herr van Renesse, »und ich würde den Herren Gwijde und Wilhelm raten, sich dem Rat des edeln Borluut zu fügen. Jedenfalls ist es unmöglich, die deutschen Reiter so bald hierher zu bringen. Was dünkt Euch, Meister De Coninck?«
Ich würde ihm deshalb raten, sein ererbtes Reich nach Möglichkeit zu pflegen und zu fördern und es zu höchster Blüte zu bringen, seine Untertanen zu lieben und sich von ihnen lieben zu lassen, mit ihnen zusammen zu leben, sie mit Milde zu regieren und andere Reiche in Frieden zu lassen, da ihm ja schon genug und übergenug zugefallen sei.
Verzagt blickte Theodahad auf den Gesandten: lang fand er keine Worte. »Rate, hilf –« stammelte er endlich. »Raten? Da hilft nur Ein Rat. Die Rasende wird sich und uns verderben, läßt man sie gewähren. Sie darf ihre Drohung nicht erfüllen. Dafür mußt du sorgen.« »Ich?« rief Theodahad erschreckt; »ich kann dergleichen nicht! Wo ist Gothelindis? Sie, sie allein kann helfen.«
Nimmer aber könnte ich ob der Folgen zu einer Auflösung raten!“ „Ein kluger Rat fürwahr! Entlassung für immer! Auf die Wiederberufung können sie warten bis
Sollte man ihm vielleicht raten, wieder nach Hause zu kommen, seine Existenz hierher zu verlegen, alle die alten freundschaftlichen Beziehungen wieder aufzunehmen – wofür ja kein Hindernis bestand – und im übrigen auf die Hilfe der Freunde zu vertrauen?
Laufe ich von dem Juden weg, so lasse ich mich durch den bösen Feind regieren, der, mit Respekt zu sagen, der Teufel selber ist. Gewiß, der Jude ist der wahre eingefleischte Teufel, und, auf mein Gewissen, mein Gewissen ist gewissermaßen ein hartherziges Gewissen, daß es mir raten will, bei dem Juden zu bleiben.
„Aber wenn sich nun schwache Seelen an solchem Klosterraub ärgern?“ konnte man einwenden. Luther erklärte: „Aergernis hin, Aergernis her! Not bricht Eisen und hat kein Aergernis. Ich werde die schwachen Gewissen schonen, sofern es ohne Gefahr meiner Seele geschehen kann; wo nicht, so werde ich meiner Seele raten, es ärgere sich dann die ganze oder halbe Welt.
Da sie untreu geworden, als sie die Wohltat empfangen, Hat der Mann nun billig die Wahl. Das scheint mit des Rechtes Wahrer Sinn; wers besser versteht, der laß es uns hören. Damals gefiel Euch das Urteil und Euren Räten zusammen; Reineke wurde gepriesen, der Bauer dankt' Euch, und jeder Rühmte Reinekens Klugheit, ihn rühmte die Königin selber.
»Da ich kein Maler bin ... Man wird innerlicher ohne Sonne. Es ist eine dicke, weißgraue Wolkenschicht. Vielleicht bedeutet es Tauwetter für morgen. Übrigens würde ich Ihnen nicht raten, dort hinten noch auf die Handarbeit zu blicken, gnädige Frau.« »Ach, seien Sie unbesorgt, das tue ich ohnehin nicht. Aber was soll man beginnen?«
Das Stück ist aber so ausgezeichnet und groß, daß sie mir raten, ich müßte es nur außerordentlich geistreichen Männern zeigen, weil das gewöhnliche Volk es nicht verstünde. Ein Dr. Gustavs sagte mir, daß mir meine Sachen, wenn erst eins gedruckt wäre, sehr teuer bezahlt werden würden.« Glück, Renommage, Taktik sind in diesen wenigen Zeilen zur Einheit verbunden.
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